Psychotische Störungen

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Psychotische Störungen. / Baumeister, Anna; Rüegg, Nina Lee; Lüdtke, Thies; Moritz, Steffen.

Digitale Gesundheitsinterventionen: Anwendungen in Therapie und Prävention. ed. / D. D. Ebert; H. Baumeister. Vol. 1 1. ed. Berlin, Heidelberg : Springer, 2023. p. 99-115.

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Baumeister, A, Rüegg, NL, Lüdtke, T & Moritz, S 2023, Psychotische Störungen. in DD Ebert & H Baumeister (eds), Digitale Gesundheitsinterventionen: Anwendungen in Therapie und Prävention. 1 edn, vol. 1, Springer, Berlin, Heidelberg, pp. 99-115. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65816-1_7

APA

Baumeister, A., Rüegg, N. L., Lüdtke, T., & Moritz, S. (2023). Psychotische Störungen. In D. D. Ebert, & H. Baumeister (Eds.), Digitale Gesundheitsinterventionen: Anwendungen in Therapie und Prävention (1 ed., Vol. 1, pp. 99-115). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65816-1_7

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Baumeister A, Rüegg NL, Lüdtke T, Moritz S. Psychotische Störungen. In Ebert DD, Baumeister H, editors, Digitale Gesundheitsinterventionen: Anwendungen in Therapie und Prävention. 1 ed. Vol. 1. Berlin, Heidelberg: Springer. 2023. p. 99-115 https://doi.org/10.1007/978-3-662-65816-1_7

Bibtex

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title = "Psychotische St{\"o}rungen",
abstract = "Zu Beginn der Entwicklung internetbasierter Interventionen waren psychotische St{\"o}rungen, im Gegensatz zu affektiven Erkrankungen, selten im Fokus. Vorbehalte bez{\"u}glich der prinzipiellen Wirksamkeit von Ans{\"a}tzen mit hohem Selbsthilfe-Anteil und die Sorge um die Sicherheit der Patienten waren dabei ausschlaggebend. Inzwischen wurde eine Reihe von Studien zu unterschiedlichen internetbasierten Interventionen f{\"u}r Patienten mit psychotischen St{\"o}rungen ver{\"o}ffentlicht. Die Ergebnisse sind vielversprechend und lassen vermuten, dass internetbasierte Interventionen auch bei dieser Patientengruppe zur Verbesserung der Versorgungssituation beitragen k{\"o}nnen. Die Evidenzlage ist jedoch noch l{\"u}ckenhaft. Es braucht weitere, methodisch starke Studien, um internetbasierte Interventionen f{\"u}r psychotische St{\"o}rungen f{\"u}r die Praxis zu etablieren.",
author = "Anna Baumeister and R{\"u}egg, {Nina Lee} and Thies L{\"u}dtke and Steffen Moritz",
year = "2023",
doi = "10.1007/978-3-662-65816-1_7",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-662-65815-4",
volume = "1",
pages = "99--115",
editor = "Ebert, {D. D.} and H. Baumeister",
booktitle = "Digitale Gesundheitsinterventionen",
publisher = "Springer",
address = "Deutschland",
edition = "1",

}

RIS

TY - CHAP

T1 - Psychotische Störungen

AU - Baumeister, Anna

AU - Rüegg, Nina Lee

AU - Lüdtke, Thies

AU - Moritz, Steffen

PY - 2023

Y1 - 2023

N2 - Zu Beginn der Entwicklung internetbasierter Interventionen waren psychotische Störungen, im Gegensatz zu affektiven Erkrankungen, selten im Fokus. Vorbehalte bezüglich der prinzipiellen Wirksamkeit von Ansätzen mit hohem Selbsthilfe-Anteil und die Sorge um die Sicherheit der Patienten waren dabei ausschlaggebend. Inzwischen wurde eine Reihe von Studien zu unterschiedlichen internetbasierten Interventionen für Patienten mit psychotischen Störungen veröffentlicht. Die Ergebnisse sind vielversprechend und lassen vermuten, dass internetbasierte Interventionen auch bei dieser Patientengruppe zur Verbesserung der Versorgungssituation beitragen können. Die Evidenzlage ist jedoch noch lückenhaft. Es braucht weitere, methodisch starke Studien, um internetbasierte Interventionen für psychotische Störungen für die Praxis zu etablieren.

AB - Zu Beginn der Entwicklung internetbasierter Interventionen waren psychotische Störungen, im Gegensatz zu affektiven Erkrankungen, selten im Fokus. Vorbehalte bezüglich der prinzipiellen Wirksamkeit von Ansätzen mit hohem Selbsthilfe-Anteil und die Sorge um die Sicherheit der Patienten waren dabei ausschlaggebend. Inzwischen wurde eine Reihe von Studien zu unterschiedlichen internetbasierten Interventionen für Patienten mit psychotischen Störungen veröffentlicht. Die Ergebnisse sind vielversprechend und lassen vermuten, dass internetbasierte Interventionen auch bei dieser Patientengruppe zur Verbesserung der Versorgungssituation beitragen können. Die Evidenzlage ist jedoch noch lückenhaft. Es braucht weitere, methodisch starke Studien, um internetbasierte Interventionen für psychotische Störungen für die Praxis zu etablieren.

U2 - 10.1007/978-3-662-65816-1_7

DO - 10.1007/978-3-662-65816-1_7

M3 - SCORING: Beitrag in Sammelwerk

SN - 978-3-662-65815-4

VL - 1

SP - 99

EP - 115

BT - Digitale Gesundheitsinterventionen

A2 - Ebert, D. D.

A2 - Baumeister, H.

PB - Springer

CY - Berlin, Heidelberg

ER -