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Primärprävention in der Onkologie- Ernährung und körperliche Aktivität

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Primärprävention in der Onkologie- Ernährung und körperliche Aktivität. / von Grundherr, J; Reudelsterz, C.; Erickson, N; Schmidt, T.

In: Forum. Das offizielle Magazin der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., Vol. 37, No. 2, 2022, p. 129-134.

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von Grundherr, J, Reudelsterz, C, Erickson, N & Schmidt, T 2022, 'Primärprävention in der Onkologie- Ernährung und körperliche Aktivität', Forum. Das offizielle Magazin der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., vol. 37, no. 2, pp. 129-134. https://doi.org/10.1007/s12312-021-01046-4

APA

von Grundherr, J., Reudelsterz, C., Erickson, N., & Schmidt, T. (2022). Primärprävention in der Onkologie- Ernährung und körperliche Aktivität. Forum. Das offizielle Magazin der Deutschen Krebsgesellschaft e.V., 37(2), 129-134. https://doi.org/10.1007/s12312-021-01046-4

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von Grundherr J, Reudelsterz C, Erickson N, Schmidt T. Primärprävention in der Onkologie- Ernährung und körperliche Aktivität. Forum. Das offizielle Magazin der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. 2022;37(2):129-134. https://doi.org/10.1007/s12312-021-01046-4

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title = "Prim{\"a}rpr{\"a}vention in der Onkologie- Ern{\"a}hrung und k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t",
abstract = "In der Prim{\"a}rpr{\"a}vention wird empfohlen, ein gesundes Ern{\"a}hrungsverhalten, regelm{\"a}{\ss}ige k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t und ein gesundes K{\"o}rpergewicht anzustreben, um das Risiko einer Tumorerkrankung zu verringern. In der Nachsorge werden diese Faktoren weiterhin empfohlen, sofern die Patient*innen dies umsetzen k{\"o}nnen. Als Orientierung k{\"o}nnen die Empfehlungen des World Cancer Research Fund (WCRF) dienen, um das Risiko eines Rezidivs zu verringern. Hierbei kann eine individuelle Beratung durch ausgebildete Ern{\"a}hrungs- und Bewegungsfachkr{\"a}fte (z. B. Di{\"a}tassistent*innen, {\"O}kotropholog*innen, Sportwissenschaftler*innen) hinsichtlich der jeweiligen Tumorentit{\"a}t bzw. spezifischen Nebenwirkungen empfehlenswert sein. Dieser Beitrag soll einen {\"U}berblick {\"u}ber die Bedeutung der Ern{\"a}hrungstherapie und k{\"o}rperlichen Aktivit{\"a}t und die wichtigsten Empfehlungen dazu in einem onkologischen Setting geben. Die Arbeit basiert auf einer selektiven Literaturrecherche in der Datenbank PubMed zu den Themen gesunde Ern{\"a}hrung und k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t in der Prim{\"a}rpr{\"a}vention und Nachsorge bezogen auf Krebs.",
author = "{von Grundherr}, J and C. Reudelsterz and N Erickson and T. Schmidt",
year = "2022",
doi = "10.1007/s12312-021-01046-4",
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}

RIS

TY - JOUR

T1 - Primärprävention in der Onkologie- Ernährung und körperliche Aktivität

AU - von Grundherr, J

AU - Reudelsterz, C.

AU - Erickson, N

AU - Schmidt, T.

PY - 2022

Y1 - 2022

N2 - In der Primärprävention wird empfohlen, ein gesundes Ernährungsverhalten, regelmäßige körperliche Aktivität und ein gesundes Körpergewicht anzustreben, um das Risiko einer Tumorerkrankung zu verringern. In der Nachsorge werden diese Faktoren weiterhin empfohlen, sofern die Patient*innen dies umsetzen können. Als Orientierung können die Empfehlungen des World Cancer Research Fund (WCRF) dienen, um das Risiko eines Rezidivs zu verringern. Hierbei kann eine individuelle Beratung durch ausgebildete Ernährungs- und Bewegungsfachkräfte (z. B. Diätassistent*innen, Ökotropholog*innen, Sportwissenschaftler*innen) hinsichtlich der jeweiligen Tumorentität bzw. spezifischen Nebenwirkungen empfehlenswert sein. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Bedeutung der Ernährungstherapie und körperlichen Aktivität und die wichtigsten Empfehlungen dazu in einem onkologischen Setting geben. Die Arbeit basiert auf einer selektiven Literaturrecherche in der Datenbank PubMed zu den Themen gesunde Ernährung und körperliche Aktivität in der Primärprävention und Nachsorge bezogen auf Krebs.

AB - In der Primärprävention wird empfohlen, ein gesundes Ernährungsverhalten, regelmäßige körperliche Aktivität und ein gesundes Körpergewicht anzustreben, um das Risiko einer Tumorerkrankung zu verringern. In der Nachsorge werden diese Faktoren weiterhin empfohlen, sofern die Patient*innen dies umsetzen können. Als Orientierung können die Empfehlungen des World Cancer Research Fund (WCRF) dienen, um das Risiko eines Rezidivs zu verringern. Hierbei kann eine individuelle Beratung durch ausgebildete Ernährungs- und Bewegungsfachkräfte (z. B. Diätassistent*innen, Ökotropholog*innen, Sportwissenschaftler*innen) hinsichtlich der jeweiligen Tumorentität bzw. spezifischen Nebenwirkungen empfehlenswert sein. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Bedeutung der Ernährungstherapie und körperlichen Aktivität und die wichtigsten Empfehlungen dazu in einem onkologischen Setting geben. Die Arbeit basiert auf einer selektiven Literaturrecherche in der Datenbank PubMed zu den Themen gesunde Ernährung und körperliche Aktivität in der Primärprävention und Nachsorge bezogen auf Krebs.

U2 - 10.1007/s12312-021-01046-4

DO - 10.1007/s12312-021-01046-4

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

VL - 37

SP - 129

EP - 134

JO - Forum. Das offizielle Magazin der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

JF - Forum. Das offizielle Magazin der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

SN - 0947-0255

IS - 2

ER -