„Die Relevanz eines kohärenten forensischen Beurteilungs- und Behandlungsprozesses“: großer Wurf oder alter Wein in undichtem Schlauch?
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Abstract
psychiatrischer Diagnose- und Krankheitsbegriff ist weder erforderlich, noch kann er in der juristisch-medizinischen Schnittstelle sinnvoll angewandt werden. Stattdessen drohen terminologische Schwierigkeiten und die Gefahr einer Pathologisierung delinquenten Verhaltens, was am Beispiel des von Borchard und Gerth empfohlenen FOTRES und Urteilen des Schweizerischen Bundesgerichts dargestellt und diskutiert wird.
Bibliographical data
Original language | German |
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ISSN | 1862-7072 |
DOIs | |
Publication status | Published - 01.05.2020 |