Die BELLA-Studie -das Modul zur psychischen Gesundheit in KiGGS
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Die BELLA-Studie -das Modul zur psychischen Gesundheit in KiGGS. / Reiß, Franziska; Otto, Christiane; Meyrose, Ann-Katrin; Klasen, Fionna; Ravens-Sieberer, Ulrike.
Workshop AG Neurologische und Psychische Erkrankungen der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie. 2018.Research output: SCORING: Contribution to book/anthology › Conference contribution - Other conference contributions › Research
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T1 - Die BELLA-Studie -das Modul zur psychischen Gesundheit in KiGGS
AU - Reiß, Franziska
AU - Otto, Christiane
AU - Meyrose, Ann-Katrin
AU - Klasen, Fionna
AU - Ravens-Sieberer, Ulrike
PY - 2018/5/25
Y1 - 2018/5/25
N2 - Die BELLA-Studie wird als Modul der »Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland« (KiGGS) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt Ziel der BELLA-Studie ist es, umfassende Informationen über die psychische Gesundheit und gesundheitsbezogene Lebensqualität der in Deutschland lebenden Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu gewinnen. Die BELLA-Studie ist als kombinierte Querschnitt- und Kohortenstudie konzipiert, die Datenerhebung erfolgt mittels Fragebogen, Telefoninterview und Onlinebefragung. Erhebungszeitpunkte: Basiserhebung (2003-2006, N=2.863), Welle 1 (2004-2007, N=2.423), Welle 2 (2005-2008, N=2.190), Welle 3 (2009-2012, N=3.840), Welle 4 (2014-2017). Ergebnisse umfassen aktuelle Prävalenzen, Risiko- und Schutzfaktoren sowie längsschnittliche Analysen zu psychischen Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
AB - Die BELLA-Studie wird als Modul der »Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland« (KiGGS) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt Ziel der BELLA-Studie ist es, umfassende Informationen über die psychische Gesundheit und gesundheitsbezogene Lebensqualität der in Deutschland lebenden Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu gewinnen. Die BELLA-Studie ist als kombinierte Querschnitt- und Kohortenstudie konzipiert, die Datenerhebung erfolgt mittels Fragebogen, Telefoninterview und Onlinebefragung. Erhebungszeitpunkte: Basiserhebung (2003-2006, N=2.863), Welle 1 (2004-2007, N=2.423), Welle 2 (2005-2008, N=2.190), Welle 3 (2009-2012, N=3.840), Welle 4 (2014-2017). Ergebnisse umfassen aktuelle Prävalenzen, Risiko- und Schutzfaktoren sowie längsschnittliche Analysen zu psychischen Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
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ER -