Der Stand der interkulturellen Öffnung in der psychosozialen Versorgung- Ergebnisse einer Studie in einem innerstädtischen Berliner Bezirk
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Abstract
hoch. Insgesamt war die interkulturelle Öffnung wenig umgesetzt. Angestellte
sowie Nutzende mit Migrationshintergrund waren unterrepräsentiert. Eine uneinheitliche Dokumentation von Inanspruchnehmenden mit Migrationshintergrund sowie Probleme in der Erfassung dieser könnten für deren Unterrepräsentation verantwortlich sein. Professionell Dolmetschende wurden selten eingesetzt. Um die geringe interkulturelle Öffnung der psychosozialen
Versorgung abschließend beurteilen zu können, bedarf es einer weiterführenden Betrachtung der Ursachen.
Bibliographical data
Original language | German |
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ISSN | 0937-2032 |
DOIs | |
Publication status | Published - 2015 |