Befragung zu den Arbeits-, Weiterbildungs- und Forschungsbedingungen von Assistenzärztinnen und -ärzten in der internistisch-rheumatologischen Weiterbildung – BEWUSST
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Befragung zu den Arbeits-, Weiterbildungs- und Forschungsbedingungen von Assistenzärztinnen und -ärzten in der internistisch-rheumatologischen Weiterbildung – BEWUSST. / Proft, Fabian; Vossen, Diana; Baraliakos, Xenofon; Berliner, Michael N.; Fleck, Martin; Keyßer, Gernot; Krause, Andreas; Lorenz, Hanns-Martin; Manger, Bernhard; Schuch, Florian; Specker, Christof; Wollenhaupt, Jürgen; Voormann, Anna; Raspe, Matthias; Krusche, Martin; Pfeil, Alexander.
In: Z RHEUMATOL, Vol. 83, No. 4, 05.2024, p. 257-268.Research output: SCORING: Contribution to journal › SCORING: Journal article › Research › peer-review
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T1 - Befragung zu den Arbeits-, Weiterbildungs- und Forschungsbedingungen von Assistenzärztinnen und -ärzten in der internistisch-rheumatologischen Weiterbildung – BEWUSST
AU - Proft, Fabian
AU - Vossen, Diana
AU - Baraliakos, Xenofon
AU - Berliner, Michael N.
AU - Fleck, Martin
AU - Keyßer, Gernot
AU - Krause, Andreas
AU - Lorenz, Hanns-Martin
AU - Manger, Bernhard
AU - Schuch, Florian
AU - Specker, Christof
AU - Wollenhaupt, Jürgen
AU - Voormann, Anna
AU - Raspe, Matthias
AU - Krusche, Martin
AU - Pfeil, Alexander
PY - 2024/5
Y1 - 2024/5
N2 - Daten zur Aus- und Weiterbildungssituation von Assistenzärzt:innen des Fachgebietes Innere Medizin und Rheumatologie liegen für das Bundesgebiet nicht vor. Aus diesem Grund initiierte die Kommission Fort- und Weiterbildung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) eine Umfrage zu den Arbeits‑, Weiterbildungs- und Forschungsbedingungen von Assistenzärztinnen und -ärzten in der rheumatologischen Weiterbildung. Methodik Es wurden 102 Fragen zu den Themenkomplexen Arbeitsbedingungen im Berufsalltag, ärztliche Fort- und Weiterbildung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Vereinbarkeit von Arbeit und Forschung, Perspektive als Rheumatolog:in und praktische Tätigkeiten über einen Online-Fragebogen gestellt. Ergebnisse Insgesamt haben sich 102 Teilnehmer:innen an der Umfrage beteiligt; 48,1 % der Befragten waren mit der beruflichen Situation zufrieden, 40,2 % der Teilnehmer:innen wurden durch eine/n fachärztliche/n Mentor:in betreut, und 54,9 % der Teilnehmer:innen sind wissenschaftlich tätig. Eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf war für 34,7 % möglich. Nach Abschluss der Facharztausbildung strebten 52,9 % der Befragten eine kombinierte klinische und ambulante Tätigkeit an. Diskussion Die Hälfte der angehenden Rheumatolog:innen ist mit der beruflichen Tätigkeit zufrieden, wobei das Mentoring der Weiterbildungsassistent:innen eine weitere Verbesserung erfahren sollte. Hinsichtlich der gewünschten kombinierten klinischen und ambulanten Tätigkeit sollten die vorhandenen Optionen ausgebaut bzw. neue berufliche Tätigkeitsfelder etabliert werden, damit das Fachgebiet für den Nachwuchs attraktiv bleibt.
AB - Daten zur Aus- und Weiterbildungssituation von Assistenzärzt:innen des Fachgebietes Innere Medizin und Rheumatologie liegen für das Bundesgebiet nicht vor. Aus diesem Grund initiierte die Kommission Fort- und Weiterbildung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) eine Umfrage zu den Arbeits‑, Weiterbildungs- und Forschungsbedingungen von Assistenzärztinnen und -ärzten in der rheumatologischen Weiterbildung. Methodik Es wurden 102 Fragen zu den Themenkomplexen Arbeitsbedingungen im Berufsalltag, ärztliche Fort- und Weiterbildung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Vereinbarkeit von Arbeit und Forschung, Perspektive als Rheumatolog:in und praktische Tätigkeiten über einen Online-Fragebogen gestellt. Ergebnisse Insgesamt haben sich 102 Teilnehmer:innen an der Umfrage beteiligt; 48,1 % der Befragten waren mit der beruflichen Situation zufrieden, 40,2 % der Teilnehmer:innen wurden durch eine/n fachärztliche/n Mentor:in betreut, und 54,9 % der Teilnehmer:innen sind wissenschaftlich tätig. Eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf war für 34,7 % möglich. Nach Abschluss der Facharztausbildung strebten 52,9 % der Befragten eine kombinierte klinische und ambulante Tätigkeit an. Diskussion Die Hälfte der angehenden Rheumatolog:innen ist mit der beruflichen Tätigkeit zufrieden, wobei das Mentoring der Weiterbildungsassistent:innen eine weitere Verbesserung erfahren sollte. Hinsichtlich der gewünschten kombinierten klinischen und ambulanten Tätigkeit sollten die vorhandenen Optionen ausgebaut bzw. neue berufliche Tätigkeitsfelder etabliert werden, damit das Fachgebiet für den Nachwuchs attraktiv bleibt.
U2 - 10.1007/s00393-023-01395-6
DO - 10.1007/s00393-023-01395-6
M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz
C2 - 37566120
VL - 83
SP - 257
EP - 268
JO - Z RHEUMATOL
JF - Z RHEUMATOL
SN - 0340-1855
IS - 4
ER -