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Traumatische Luxationen der kranialen Halswirbelsäule im Kindesalter

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Traumatische Luxationen der kranialen Halswirbelsäule im Kindesalter : Klinische Beschreibung von zwei Fällen. / Dallek, M; Meenen, Norbert; Jungbluth, K H; Bentele, Karl H. P.; Grzyska, U.

in: Unfallchirurgie, Jahrgang 21, Nr. 1, 1, 1995, S. 40-44.

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Dallek, M, Meenen, N, Jungbluth, KH, Bentele, KHP & Grzyska, U 1995, 'Traumatische Luxationen der kranialen Halswirbelsäule im Kindesalter: Klinische Beschreibung von zwei Fällen', Unfallchirurgie, Jg. 21, Nr. 1, 1, S. 40-44. https://doi.org/10.1007/BF02588349

APA

Dallek, M., Meenen, N., Jungbluth, K. H., Bentele, K. H. P., & Grzyska, U. (1995). Traumatische Luxationen der kranialen Halswirbelsäule im Kindesalter: Klinische Beschreibung von zwei Fällen. Unfallchirurgie, 21(1), 40-44. [1]. https://doi.org/10.1007/BF02588349

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Dallek M, Meenen N, Jungbluth KH, Bentele KHP, Grzyska U. Traumatische Luxationen der kranialen Halswirbelsäule im Kindesalter: Klinische Beschreibung von zwei Fällen. Unfallchirurgie. 1995;21(1):40-44. 1. https://doi.org/10.1007/BF02588349

Bibtex

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language = "Deutsch",
volume = "21",
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number = "1",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Traumatische Luxationen der kranialen Halswirbelsäule im Kindesalter

T2 - Klinische Beschreibung von zwei Fällen

AU - Dallek, M

AU - Meenen, Norbert

AU - Jungbluth, K H

AU - Bentele, Karl H. P.

AU - Grzyska, U

PY - 1995

Y1 - 1995

N2 - Es wird über zwei Kinder berichtet, die sich neben schweren Schädel-Hirn-Traumata traumatische Luxationen im Bereich der kranialen Halswirbelsäule zugezogen hatten. Bei beiden Kindern kam es zu einer Kontinuitätsdurchtrennung des Rückenmarks mit Atemstillstand und Tetraplegie. In der Regel triu der Tod direkt am Unfallort ein. Bei gut ausgebautem Rettungssystem in der Großstadt kann es nach Reanimation zu Klinikeinlieferungen kommen. Ein in unsere Klinik eingeliefertes Kind starb nach 16 Stunden an einer progredienten Bradykardie mit nachfolgender Asystolie bei Atemlähmung, das zweite Kind überlebte zehn Monate, bis es im Verlauf einer Pneumonie verstarb.

AB - Es wird über zwei Kinder berichtet, die sich neben schweren Schädel-Hirn-Traumata traumatische Luxationen im Bereich der kranialen Halswirbelsäule zugezogen hatten. Bei beiden Kindern kam es zu einer Kontinuitätsdurchtrennung des Rückenmarks mit Atemstillstand und Tetraplegie. In der Regel triu der Tod direkt am Unfallort ein. Bei gut ausgebautem Rettungssystem in der Großstadt kann es nach Reanimation zu Klinikeinlieferungen kommen. Ein in unsere Klinik eingeliefertes Kind starb nach 16 Stunden an einer progredienten Bradykardie mit nachfolgender Asystolie bei Atemlähmung, das zweite Kind überlebte zehn Monate, bis es im Verlauf einer Pneumonie verstarb.

U2 - 10.1007/BF02588349

DO - 10.1007/BF02588349

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

VL - 21

SP - 40

EP - 44

IS - 1

M1 - 1

ER -