Motivation in sexualforensischen Psychotherapien
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Motivation in sexualforensischen Psychotherapien. / von Franque, Fritjof.
Behandlung im Justizvollzug. Hrsg. / Martin Rettenberger; Axel Dessecker. Band 71 1. Aufl. Wiesbaden : KRIMZ Kriminologische Zentralstelle e.V., 2016. S. 53-71 (KUP Kriminologie und Praxis. Schriftenreihe der Kriminologischen Zentralsstelle; Band 71).Publikationen: SCORING: Beitrag in Buch/Sammelwerk › SCORING: Beitrag in Sammelwerk › Forschung › Begutachtung
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RIS
TY - CHAP
T1 - Motivation in sexualforensischen Psychotherapien
AU - von Franque, Fritjof
PY - 2016
Y1 - 2016
N2 - Wie können Praktiker zur Motivation ihrer Klienten beitragen? Wie lässt sich dieMotivationsarbeit in sexualforensischen Psychotherapien verbessern? Zur Beantwortung dieser Fragestellungen erscheint es sinnvoll, sich zunächst theoretisch genauer mit dem Begriff der Motivation auseinanderzusetzen. Imvorliegenden Kapitel soll ein Phasenmodell entwickelt werden, mit dessenHilfe sich motivationale Techniken differenzieren lassen. Mit Hilfe diesesModells soll in einem zweiten Schritt ein modernes Behandlungsprogrammauf bestehende motivationale Techniken hin analysiert werden. Für jede imModell postulierte Phase soll ein Interventionsbeispiel genauer vorgestelltwerden, um die unterschiedlichen therapeutischen Aufgaben bei der Motivationsarbeit im Verlauf deutlich zu machen. Ansatzpunkte für Verbesserungsmöglichkeiten sollen anhand der vorgestellten Techniken diskutiert werden. Das Kapitel endet mit einer Diskussion der Befunde und beleuchtet weitere Einflussfaktoren, die über die therapeutische Situation hinaus existieren. Abschließend wird auf die Grenzen von Motivationsarbeit eingegangen.
AB - Wie können Praktiker zur Motivation ihrer Klienten beitragen? Wie lässt sich dieMotivationsarbeit in sexualforensischen Psychotherapien verbessern? Zur Beantwortung dieser Fragestellungen erscheint es sinnvoll, sich zunächst theoretisch genauer mit dem Begriff der Motivation auseinanderzusetzen. Imvorliegenden Kapitel soll ein Phasenmodell entwickelt werden, mit dessenHilfe sich motivationale Techniken differenzieren lassen. Mit Hilfe diesesModells soll in einem zweiten Schritt ein modernes Behandlungsprogrammauf bestehende motivationale Techniken hin analysiert werden. Für jede imModell postulierte Phase soll ein Interventionsbeispiel genauer vorgestelltwerden, um die unterschiedlichen therapeutischen Aufgaben bei der Motivationsarbeit im Verlauf deutlich zu machen. Ansatzpunkte für Verbesserungsmöglichkeiten sollen anhand der vorgestellten Techniken diskutiert werden. Das Kapitel endet mit einer Diskussion der Befunde und beleuchtet weitere Einflussfaktoren, die über die therapeutische Situation hinaus existieren. Abschließend wird auf die Grenzen von Motivationsarbeit eingegangen.
M3 - SCORING: Beitrag in Sammelwerk
VL - 71
T3 - KUP Kriminologie und Praxis. Schriftenreihe der Kriminologischen Zentralsstelle
SP - 53
EP - 71
BT - Behandlung im Justizvollzug
A2 - Rettenberger, Martin
A2 - Dessecker, Axel
PB - KRIMZ Kriminologische Zentralstelle e.V.
CY - Wiesbaden
ER -