Medizinische Versorgung von Flüchtlingen – Eine Fallserie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
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Medizinische Versorgung von Flüchtlingen – Eine Fallserie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. / Sothmann, Peter; Schmedt auf der Günne, Nina; Roggelin, Louise; Kreuels, Benno; Rothe, Camilla; Addo, Marylyn Martina; Lohse, Ansgar Wilhelm; Schulze zur Wiesch, Julian; Schmiedel, Stefan.
in: FLUGMEDIZIN TROPENME, Jahrgang 23, Nr. 1, 2016, S. 45-49.Publikationen: SCORING: Beitrag in Fachzeitschrift/Zeitung › SCORING: Zeitschriftenaufsatz › Forschung › Begutachtung
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TY - JOUR
T1 - Medizinische Versorgung von Flüchtlingen – Eine Fallserie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
AU - Sothmann, Peter
AU - Schmedt auf der Günne, Nina
AU - Roggelin, Louise
AU - Kreuels, Benno
AU - Rothe, Camilla
AU - Addo, Marylyn Martina
AU - Lohse, Ansgar Wilhelm
AU - Schulze zur Wiesch, Julian
AU - Schmiedel, Stefan
PY - 2016
Y1 - 2016
N2 - Die medizinische Versorgung von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Menschen mit ungeregeltem Aufenthaltsstatus stellt in Anbetracht der aktuellen Flüchtlingszahlen eine vordringliche Aufgabe unseres Gesundheitssystems dar. Während Gesundheitsleistungen für die genannten Personengruppen in vielen Bundesländern staatlichen Einschränkungen unterliegen, bekommen Flüchtlinge in Hamburg eine Versichertenkarte und damit Zugang zur Regelversorgung. In der Praxis ist eine adäquate medizinische Betreuung dennoch nicht immer einfach zu realisieren. Anhand einer Fallserie zeigen wir, dass Zugangsbarrieren weiterhin auf vielen Ebenen existieren. Neben der systematischen Darstellung dieser Barrieren stellen wir Lösungsansätze vor, die dazu beitragen können, den Zugang zum Gesundheitssystem zu verbessern und eine adäquate medizinische Versorgung sicherzustellen.
AB - Die medizinische Versorgung von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Menschen mit ungeregeltem Aufenthaltsstatus stellt in Anbetracht der aktuellen Flüchtlingszahlen eine vordringliche Aufgabe unseres Gesundheitssystems dar. Während Gesundheitsleistungen für die genannten Personengruppen in vielen Bundesländern staatlichen Einschränkungen unterliegen, bekommen Flüchtlinge in Hamburg eine Versichertenkarte und damit Zugang zur Regelversorgung. In der Praxis ist eine adäquate medizinische Betreuung dennoch nicht immer einfach zu realisieren. Anhand einer Fallserie zeigen wir, dass Zugangsbarrieren weiterhin auf vielen Ebenen existieren. Neben der systematischen Darstellung dieser Barrieren stellen wir Lösungsansätze vor, die dazu beitragen können, den Zugang zum Gesundheitssystem zu verbessern und eine adäquate medizinische Versorgung sicherzustellen.
U2 - 10.1055/s-0041-109398
DO - 10.1055/s-0041-109398
M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz
VL - 23
SP - 45
EP - 49
JO - FLUGMEDIZIN TROPENME
JF - FLUGMEDIZIN TROPENME
SN - 1864-4538
IS - 1
ER -