Knochenersatzmaterialien
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Knochenersatzmaterialien. / Smeets, R; Arnhold, S; Henningsen, A; Jung, O; Barbeck, M; Schnettler, R; Wenisch, S.
in: wissen kompakt, Jahrgang 12, Nr. 2, 2018, S. 55-64.Publikationen: SCORING: Beitrag in Fachzeitschrift/Zeitung › Andere (Vorworte u.ä.) › Forschung
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TY - JOUR
T1 - Knochenersatzmaterialien
AU - Smeets, R
AU - Arnhold, S
AU - Henningsen, A
AU - Jung, O
AU - Barbeck, M
AU - Schnettler, R
AU - Wenisch, S
N1 - CME Fortbildungsbeitrag, nicht Scoring-relevant
PY - 2018
Y1 - 2018
N2 - Knochenersatzmaterialien (KEM) dienen dem Aufbau von umfangreichen Knochensubstanzverlusten. Ein Therapieerfolg setzt ihre korrekte Indikationsstellung und richtige Anwendung voraus. Generell sollten KEM nur in nichtinfizierten und vitalen Knochen eingesetzt werden. KEM lassen sich in natürliche (autologe, allogene und xenogene) KEM, synthetische (alloplastische) KEM, wie zum Beispiel Keramiken oder Biogläser einteilen. Darüber hinaus werden KEM aus abbaubaren Werkstoffen von KEM aus nichtabbaubaren Werkstoffen unterschieden. Abhängig vom gewählten Material sind ihre unterschiedlichen Eigenschaften beim Einsatz zu beachten. Grundsätzlich bieten sowohl allogene als auch xenogene sowie die aktuellen synthetischen KEM eine gute Biokompatibilität für unterschiedliche Indikationen.
AB - Knochenersatzmaterialien (KEM) dienen dem Aufbau von umfangreichen Knochensubstanzverlusten. Ein Therapieerfolg setzt ihre korrekte Indikationsstellung und richtige Anwendung voraus. Generell sollten KEM nur in nichtinfizierten und vitalen Knochen eingesetzt werden. KEM lassen sich in natürliche (autologe, allogene und xenogene) KEM, synthetische (alloplastische) KEM, wie zum Beispiel Keramiken oder Biogläser einteilen. Darüber hinaus werden KEM aus abbaubaren Werkstoffen von KEM aus nichtabbaubaren Werkstoffen unterschieden. Abhängig vom gewählten Material sind ihre unterschiedlichen Eigenschaften beim Einsatz zu beachten. Grundsätzlich bieten sowohl allogene als auch xenogene sowie die aktuellen synthetischen KEM eine gute Biokompatibilität für unterschiedliche Indikationen.
M3 - Andere (Vorworte u.ä.)
VL - 12
SP - 55
EP - 64
IS - 2
ER -