STOP-FSGS - Translationaler Forschungsverbund zur Verbesserung der Diagnostik und Therapie der FSGS
Projekt: Forschung
Projektleitende
- Huber, Tobias (Projektleitung)
Einrichtung(en)
Bibliografische Daten
Beschreibung
Ziel des Verbundes STOP-FSGS in der zweiten Förderphase ist es, die bisher gewonnen Erkenntnisse zur Entstehung der Erkrankung zu vertiefen und weiterzuentwickeln. Der Einsatz verschiedener Tier- und Zellmodelle soll helfen, die molekularen und zellulären Ursachen der Erkrankung weiter aufzuklären. Zudem testen die Forscherinnen und Forscher, ob verschiedene Substanzen die Entstehung oder das Fortschreiten der Erkrankung beeinflussen können. Abschließend sollen durch den Aufbau eines Registers klinische Parameter und Krankheitsverläufe erfasst werden. Ziel ist es, die Diagnosemöglichkeiten zu verbessern und neue Ansatzpunkte für Therapien zu entwickeln.
Der Forschungsverbund STOP-FSGS ist Teil der "translationsorientierten Verbundvorhaben im Bereich der Seltenen Erkrankungen“. In der vierten Förderphase zu Seltenen Erkrankungen werden insgesamt elf Verbünde über drei Jahre gefördert. Es werden deutschlandweite Expertisen zusammengeführt, die durch eine problemlösungsorientierte und interdisziplinäre Zusammenarbeit neue Erkenntnisse zu Seltenen Erkrankungen erarbeiten. Die Erforschung Seltener Erkrankungen verspricht auch modellhafte Erkenntnisse, die auf andere, häufigere Erkrankungen übertragen werden können.
Teilprojekt 3: Stoffwechsel- und Signalwege bei FSGS; Register Förderkennzeichen: 01GM1901C
Gesamte Fördersumme: 48.547.400 EUR
Status | Beendet |
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Tatsächlicher Beginn/-es Ende | 01.05.19 → 30.10.22 |
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