Vorhofflimmern und kognitive Störung – Bedeutung für die Geriatrie

Alexander Rösler; Renate Schnabel

doi:10.1007/s00391-020-01754-x

Vorhofflimmern und kognitive Störung – Bedeutung für die Geriatrie

Standard

Vorhofflimmern und kognitive Störung – Bedeutung für die Geriatrie. / Rösler, Alexander; Schnabel, Renate.

In: Z GERONTOL GERIATR, Vol. 54, No. 7, 11.2021, p. 704-707.

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Rösler, A & Schnabel, R 2021, 'Vorhofflimmern und kognitive Störung – Bedeutung für die Geriatrie', Z GERONTOL GERIATR, vol. 54, no. 7, pp. 704-707. https://doi.org/10.1007/s00391-020-01754-x

APA

Rösler, A., & Schnabel, R. (2021). Vorhofflimmern und kognitive Störung – Bedeutung für die Geriatrie. Z GERONTOL GERIATR, 54(7), 704-707. https://doi.org/10.1007/s00391-020-01754-x

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Rösler A, Schnabel R. Vorhofflimmern und kognitive Störung – Bedeutung für die Geriatrie. Z GERONTOL GERIATR. 2021 Nov;54(7):704-707. https://doi.org/10.1007/s00391-020-01754-x

Bibtex

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author = "Alexander R{\"o}sler and Renate Schnabel",

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year = "2021",

month = nov,

doi = "10.1007/s00391-020-01754-x",

language = "Deutsch",

volume = "54",

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journal = "Z GERONTOL GERIATR",

issn = "0948-6704",

publisher = "D. Steinkopff-Verlag",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Vorhofflimmern und kognitive Störung – Bedeutung für die Geriatrie

AU - Rösler, Alexander

AU - Schnabel, Renate

PY - 2021/11

Y1 - 2021/11

N2 - Eine unabhängige Assoziation zwischen Vorhofflimmern und kognitiver Einschränkung ist nach der jetzigen Studienlage wahrscheinlich. Mehrere Pathomechanismen scheinen ursächlich zu sein: Insbesondere Embolien bewirken über die Verursachung klinisch inapparenter Hirninfarkte eine Verschlechterung des kognitiven Status, aber auch Hypoperfusion und möglicherweise konsekutive Atrophien der grauen Substanz können eine Rolle spielen. Es gibt Hinweise, aber noch keine ausreichende Evidenz für vorhandene protektive Effekte von Antikoagulation, Rhythmuskontrolle und evtl. von Frequenzregulation.

AB - Eine unabhängige Assoziation zwischen Vorhofflimmern und kognitiver Einschränkung ist nach der jetzigen Studienlage wahrscheinlich. Mehrere Pathomechanismen scheinen ursächlich zu sein: Insbesondere Embolien bewirken über die Verursachung klinisch inapparenter Hirninfarkte eine Verschlechterung des kognitiven Status, aber auch Hypoperfusion und möglicherweise konsekutive Atrophien der grauen Substanz können eine Rolle spielen. Es gibt Hinweise, aber noch keine ausreichende Evidenz für vorhandene protektive Effekte von Antikoagulation, Rhythmuskontrolle und evtl. von Frequenzregulation.

KW - Anticoagulants/therapeutic use

KW - Atrial Fibrillation/diagnosis

KW - Cognition

KW - Cognition Disorders

KW - Cognitive Dysfunction

KW - Geriatrics

KW - Humans

KW - Risk Factors

U2 - 10.1007/s00391-020-01754-x

DO - 10.1007/s00391-020-01754-x

M3 - SCORING: Review

C2 - 32627069

VL - 54

SP - 704

EP - 707

JO - Z GERONTOL GERIATR

JF - Z GERONTOL GERIATR

SN - 0948-6704

IS - 7

ER -