Stärken oder Schützen – in digitalen Medien
Standard
Stärken oder Schützen – in digitalen Medien : Ein Professionalisierungsbeitrag zum Umgang mit Antinomien in präventiven Bildungsangeboten (SOSdigital). / Esser, Hannah; Stehr, Jasmin; Schmidt, Franziska; Christmann, Bernd; Wazlawik, Martin; Dekker, Arne.
Aufarbeitung des Umgangs mit sexualisierter Gewalt in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft: Konsequenzen, Desiderata und Ausblicke. Berlin : Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, 2024.Research output: SCORING: Contribution to book/anthology › Conference contribution - Poster › Research
Harvard
APA
Vancouver
Bibtex
}
RIS
TY - CHAP
T1 - Stärken oder Schützen – in digitalen Medien
T2 - Ein Professionalisierungsbeitrag zum Umgang mit Antinomien in präventiven Bildungsangeboten (SOSdigital)
AU - Esser, Hannah
AU - Stehr, Jasmin
AU - Schmidt, Franziska
AU - Christmann, Bernd
AU - Wazlawik, Martin
AU - Dekker, Arne
PY - 2024
Y1 - 2024
N2 - Digitale Medien sind seit langem Teil jugendlicher Lebenswelten. Dies gilt potenziell verstärkt seit der Covid-19-Pandemie. Sie werden als Räume und Medium für sexuelle Entdeckung genutzt, bergen aber auch das Risiko von grenzverletzenden und gewalttätigen sexualisierten Erfahrungen. Bislang mangelt es an Studien, die sich dem pädagogischen Umgang mit dieser Mediatisierung von Sexualität, sexuellen Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt widmen. Das Forschungsprojekt „SOSdigital“ analysiert deshalb die Qualifizierungs- und Professionalisierungsbedarfe in drei spezialisierten Berufsfeldern: Sexualpädagogik, Medienpädagogik und Prävention sexualisierter Gewalt. Ziel ist die Entwicklung einer kostenlosen Online-Fortbildung.
AB - Digitale Medien sind seit langem Teil jugendlicher Lebenswelten. Dies gilt potenziell verstärkt seit der Covid-19-Pandemie. Sie werden als Räume und Medium für sexuelle Entdeckung genutzt, bergen aber auch das Risiko von grenzverletzenden und gewalttätigen sexualisierten Erfahrungen. Bislang mangelt es an Studien, die sich dem pädagogischen Umgang mit dieser Mediatisierung von Sexualität, sexuellen Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt widmen. Das Forschungsprojekt „SOSdigital“ analysiert deshalb die Qualifizierungs- und Professionalisierungsbedarfe in drei spezialisierten Berufsfeldern: Sexualpädagogik, Medienpädagogik und Prävention sexualisierter Gewalt. Ziel ist die Entwicklung einer kostenlosen Online-Fortbildung.
M3 - Konferenzbeitrag - Poster
BT - Aufarbeitung des Umgangs mit sexualisierter Gewalt in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
PB - Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
CY - Berlin
ER -