Reparative Vorgänge nach experimenteller Aitken-III-Läsion. Eine tierexperimentelle Studie

Standard

Reparative Vorgänge nach experimenteller Aitken-III-Läsion. Eine tierexperimentelle Studie. / Pallacks, C; Dallek, M; Meenen, Norbert; Jungbluth, K H.

In: Unfallchirurgie, Vol. 18, No. 5, 5, 1992, p. 257-260.

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Pallacks, C, Dallek, M, Meenen, N & Jungbluth, KH 1992, 'Reparative Vorgänge nach experimenteller Aitken-III-Läsion. Eine tierexperimentelle Studie', Unfallchirurgie, vol. 18, no. 5, 5, pp. 257-260. https://doi.org/10.1007/BF02588205

APA

Pallacks, C., Dallek, M., Meenen, N., & Jungbluth, K. H. (1992). Reparative Vorgänge nach experimenteller Aitken-III-Läsion. Eine tierexperimentelle Studie. Unfallchirurgie, 18(5), 257-260. [5]. https://doi.org/10.1007/BF02588205

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Pallacks C, Dallek M, Meenen N, Jungbluth KH. Reparative Vorgänge nach experimenteller Aitken-III-Läsion. Eine tierexperimentelle Studie. Unfallchirurgie. 1992;18(5):257-260. 5. https://doi.org/10.1007/BF02588205

Bibtex

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RIS

TY - JOUR

T1 - Reparative Vorgänge nach experimenteller Aitken-III-Läsion. Eine tierexperimentelle Studie

AU - Pallacks, C

AU - Dallek, M

AU - Meenen, Norbert

AU - Jungbluth, K H

PY - 1992

Y1 - 1992

N2 - In der vorliegenden tierexperimentellen Studie werden epi-/metaphysäre Frakturen an der proximalen Tibiaepiphyse des Kaninchens erzeugt und histologisch untersucht. Zwei unterschiedliche Defektbreiten werden in der Auswertung gegenübergestellt. Als Ergebnis zeigt sich nach einer Defektsetzung von 0,5 mm Breite keine knöcherne Ausheilungsbrücke, während bei 2 mm eine ossäre Brückenbildung als histopathologisches Substrat entsteht. Der Epiphysenfugenknorpel ist nach den vorliegenden Ergebnissen in der Lage, kleinere Defekte spontan zu reparieren: bei schmalen Knochenbrücken kommt es nicht zu Wachstumshemmungen oder zu einem Fehlwachstum.

AB - In der vorliegenden tierexperimentellen Studie werden epi-/metaphysäre Frakturen an der proximalen Tibiaepiphyse des Kaninchens erzeugt und histologisch untersucht. Zwei unterschiedliche Defektbreiten werden in der Auswertung gegenübergestellt. Als Ergebnis zeigt sich nach einer Defektsetzung von 0,5 mm Breite keine knöcherne Ausheilungsbrücke, während bei 2 mm eine ossäre Brückenbildung als histopathologisches Substrat entsteht. Der Epiphysenfugenknorpel ist nach den vorliegenden Ergebnissen in der Lage, kleinere Defekte spontan zu reparieren: bei schmalen Knochenbrücken kommt es nicht zu Wachstumshemmungen oder zu einem Fehlwachstum.

KW - Animals

KW - Rabbits

KW - Fracture Healing/physiology

KW - Growth Plate/injuries/pathology

KW - Cartilage, Articular/injuries/pathology

KW - Tibial Fractures/pathology

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U2 - 10.1007/BF02588205

DO - 10.1007/BF02588205

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

VL - 18

SP - 257

EP - 260

IS - 5

M1 - 5

ER -