„Magnetic particle imaging“

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„Magnetic particle imaging“ : Von der Forschung zur klinischen Perspektive. / Gräser, Matthias; Wegner, Franz; Schumacher, Jonas; Ahlborg, Mandy; Gräfe, Ksenija; Aderhold, Eric; Blancke Soares, Yvonne; Lüdtke-Buzug, Kerstin; Neumann, Alexander; Stagge, Pascal; Wei, Huimin; Ackers, Justin; Buzug, Thorsten M.

In: RADIOLOGIE, Vol. 62, No. 6, 06.2022, p. 496-503.

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Gräser, M, Wegner, F, Schumacher, J, Ahlborg, M, Gräfe, K, Aderhold, E, Blancke Soares, Y, Lüdtke-Buzug, K, Neumann, A, Stagge, P, Wei, H, Ackers, J & Buzug, TM 2022, '„Magnetic particle imaging“: Von der Forschung zur klinischen Perspektive', RADIOLOGIE, vol. 62, no. 6, pp. 496-503. https://doi.org/10.1007/s00117-022-01011-9

APA

Gräser, M., Wegner, F., Schumacher, J., Ahlborg, M., Gräfe, K., Aderhold, E., Blancke Soares, Y., Lüdtke-Buzug, K., Neumann, A., Stagge, P., Wei, H., Ackers, J., & Buzug, T. M. (2022). „Magnetic particle imaging“: Von der Forschung zur klinischen Perspektive. RADIOLOGIE, 62(6), 496-503. https://doi.org/10.1007/s00117-022-01011-9

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Gräser M, Wegner F, Schumacher J, Ahlborg M, Gräfe K, Aderhold E et al. „Magnetic particle imaging“: Von der Forschung zur klinischen Perspektive. RADIOLOGIE. 2022 Jun;62(6):496-503. https://doi.org/10.1007/s00117-022-01011-9

Bibtex

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abstract = "HintergrundDie Magnet-Partikel-Bildgebung bietet ein weitreichendes Potenzial mit einzigartigem Anwendungsspektrum.FragestellungIdentifikation von Applikationsszenarien mit Mehrwert f{\"u}r den klinischen Einsatz.Material und Methode{\"U}bersicht bisheriger Anwendungsszenarien im Phantom- und Kleintiermodell, Evaluation des „dual-use potentials“.ErgebnisseDie Magnet-Partikel-Bildgebung bietet mit ihrem einzigartigen Anwendungsprofil eine L{\"o}sung f{\"u}r die klinische Anwendung, wo bisherige, etablierte Bildgebungsverfahren an ihre Grenzen geraten. Als Tracerbildgebung zeichnet sie sich besonders durch ihre hohe Geschwindigkeit, Sensitivit{\"a}t und durch ihr Kontrast-Rausch-Verh{\"a}ltnis aus. Durch die geringen Magnetfelder und den geringen Leistungsverbrauch l{\"a}sst sich die Bildgebung mobil gestalten und an Orte bringen, die bisher nicht zug{\"a}nglich waren.SchlussfolgerungDie Magnet-Partikel-Bildgebung hat in den letzten Jahren eine schnelle Entwicklung verzeichnet. Die im Kleintiermodell und im Phantom gezeigten Anwendungen konnten die Vielseitigkeit und den Mehrwert der Methode untermauern. Mit der Verf{\"u}gbarkeit humaner Bildgebungssysteme muss sich die Technologie den klinischen {\"U}berpr{\"u}fungsstudien stellen.",
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year = "2022",
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}

RIS

TY - JOUR

T1 - „Magnetic particle imaging“

T2 - Von der Forschung zur klinischen Perspektive

AU - Gräser, Matthias

AU - Wegner, Franz

AU - Schumacher, Jonas

AU - Ahlborg, Mandy

AU - Gräfe, Ksenija

AU - Aderhold, Eric

AU - Blancke Soares, Yvonne

AU - Lüdtke-Buzug, Kerstin

AU - Neumann, Alexander

AU - Stagge, Pascal

AU - Wei, Huimin

AU - Ackers, Justin

AU - Buzug, Thorsten M

N1 - © 2022. The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature.

PY - 2022/6

Y1 - 2022/6

N2 - HintergrundDie Magnet-Partikel-Bildgebung bietet ein weitreichendes Potenzial mit einzigartigem Anwendungsspektrum.FragestellungIdentifikation von Applikationsszenarien mit Mehrwert für den klinischen Einsatz.Material und MethodeÜbersicht bisheriger Anwendungsszenarien im Phantom- und Kleintiermodell, Evaluation des „dual-use potentials“.ErgebnisseDie Magnet-Partikel-Bildgebung bietet mit ihrem einzigartigen Anwendungsprofil eine Lösung für die klinische Anwendung, wo bisherige, etablierte Bildgebungsverfahren an ihre Grenzen geraten. Als Tracerbildgebung zeichnet sie sich besonders durch ihre hohe Geschwindigkeit, Sensitivität und durch ihr Kontrast-Rausch-Verhältnis aus. Durch die geringen Magnetfelder und den geringen Leistungsverbrauch lässt sich die Bildgebung mobil gestalten und an Orte bringen, die bisher nicht zugänglich waren.SchlussfolgerungDie Magnet-Partikel-Bildgebung hat in den letzten Jahren eine schnelle Entwicklung verzeichnet. Die im Kleintiermodell und im Phantom gezeigten Anwendungen konnten die Vielseitigkeit und den Mehrwert der Methode untermauern. Mit der Verfügbarkeit humaner Bildgebungssysteme muss sich die Technologie den klinischen Überprüfungsstudien stellen.

AB - HintergrundDie Magnet-Partikel-Bildgebung bietet ein weitreichendes Potenzial mit einzigartigem Anwendungsspektrum.FragestellungIdentifikation von Applikationsszenarien mit Mehrwert für den klinischen Einsatz.Material und MethodeÜbersicht bisheriger Anwendungsszenarien im Phantom- und Kleintiermodell, Evaluation des „dual-use potentials“.ErgebnisseDie Magnet-Partikel-Bildgebung bietet mit ihrem einzigartigen Anwendungsprofil eine Lösung für die klinische Anwendung, wo bisherige, etablierte Bildgebungsverfahren an ihre Grenzen geraten. Als Tracerbildgebung zeichnet sie sich besonders durch ihre hohe Geschwindigkeit, Sensitivität und durch ihr Kontrast-Rausch-Verhältnis aus. Durch die geringen Magnetfelder und den geringen Leistungsverbrauch lässt sich die Bildgebung mobil gestalten und an Orte bringen, die bisher nicht zugänglich waren.SchlussfolgerungDie Magnet-Partikel-Bildgebung hat in den letzten Jahren eine schnelle Entwicklung verzeichnet. Die im Kleintiermodell und im Phantom gezeigten Anwendungen konnten die Vielseitigkeit und den Mehrwert der Methode untermauern. Mit der Verfügbarkeit humaner Bildgebungssysteme muss sich die Technologie den klinischen Überprüfungsstudien stellen.

KW - Animals

KW - Diagnostic Imaging

KW - Humans

KW - Magnetic Fields

KW - Phantoms, Imaging

U2 - 10.1007/s00117-022-01011-9

DO - 10.1007/s00117-022-01011-9

M3 - SCORING: Review

C2 - 35925059

VL - 62

SP - 496

EP - 503

JO - RADIOLOGIE

JF - RADIOLOGIE

SN - 2731-7048

IS - 6

ER -