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Im Grenzbereich ungewöhnlicher sexueller Interesse

Standard

Im Grenzbereich ungewöhnlicher sexueller Interesse. / Turner, Daniel; Briken, Peer.

In: Info Neurol Psych, Vol. 21, No. 7-8, 31.03.2019, p. 31-35.

Research output: SCORING: Contribution to journal › SCORING: Journal article › Transfer › peer-review

Harvard

Turner, D & Briken, P 2019, 'Im Grenzbereich ungewöhnlicher sexueller Interesse', Info Neurol Psych, vol. 21, no. 7-8, pp. 31-35. https://doi.org/10.1007/s15005-019-0112-4

APA

Turner, D., & Briken, P. (2019). Im Grenzbereich ungewöhnlicher sexueller Interesse. Info Neurol Psych, 21(7-8), 31-35. https://doi.org/10.1007/s15005-019-0112-4

Vancouver

Turner D, Briken P. Im Grenzbereich ungewöhnlicher sexueller Interesse. Info Neurol Psych. 2019 Mar 31;21(7-8):31-35. https://doi.org/10.1007/s15005-019-0112-4

Bibtex

@article{f216ec95b87449c8852af6f1810ff99d,
title = "Im Grenzbereich ungew{\"o}hnlicher sexueller Interesse",
abstract = "Patientinnen und Patienten mit einer Paraphilie berichten {\"u}ber dauerhaft von der sogenannten Norm abweichende sexuelle Fantasien und Verhaltensweisen. Liegt dar{\"u}ber hinaus ein ausgepr{\"a}gter Leidensdruck vor, oder ein erh{\"o}htes Risiko der Sch{\"a}digung der eigenen oder anderer Personen, kann die Diagnose einer paraphilen St{\"o}rung vergeben werden. Da bestimmte paraphile St{\"o}rungen (vor allem die p{\"a}dophile und sexuell sadistische St{\"o}rung) einen Risikofaktor f{\"u}r die Begehung einer Sexualstraftat darstellen k{\"o}nnen, sollten bei ausgew{\"a}hlten Patienten auch deliktpr{\"a}ventive therapeutische Verfahren zum Einsatz kommen.",
author = "Daniel Turner and Peer Briken",
year = "2019",
month = mar,
day = "31",
doi = "10.1007/s15005-019-0112-4",
language = "Deutsch",
volume = "21",
pages = "31--35",
journal = "Info Neurol Psych",
issn = "1437-062X",
number = "7-8",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Im Grenzbereich ungewöhnlicher sexueller Interesse

AU - Turner, Daniel

AU - Briken, Peer

PY - 2019/3/31

Y1 - 2019/3/31

N2 - Patientinnen und Patienten mit einer Paraphilie berichten über dauerhaft von der sogenannten Norm abweichende sexuelle Fantasien und Verhaltensweisen. Liegt darüber hinaus ein ausgeprägter Leidensdruck vor, oder ein erhöhtes Risiko der Schädigung der eigenen oder anderer Personen, kann die Diagnose einer paraphilen Störung vergeben werden. Da bestimmte paraphile Störungen (vor allem die pädophile und sexuell sadistische Störung) einen Risikofaktor für die Begehung einer Sexualstraftat darstellen können, sollten bei ausgewählten Patienten auch deliktpräventive therapeutische Verfahren zum Einsatz kommen.

AB - Patientinnen und Patienten mit einer Paraphilie berichten über dauerhaft von der sogenannten Norm abweichende sexuelle Fantasien und Verhaltensweisen. Liegt darüber hinaus ein ausgeprägter Leidensdruck vor, oder ein erhöhtes Risiko der Schädigung der eigenen oder anderer Personen, kann die Diagnose einer paraphilen Störung vergeben werden. Da bestimmte paraphile Störungen (vor allem die pädophile und sexuell sadistische Störung) einen Risikofaktor für die Begehung einer Sexualstraftat darstellen können, sollten bei ausgewählten Patienten auch deliktpräventive therapeutische Verfahren zum Einsatz kommen.

U2 - 10.1007/s15005-019-0112-4

DO - 10.1007/s15005-019-0112-4

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

VL - 21

SP - 31

EP - 35

JO - Info Neurol Psych

JF - Info Neurol Psych

SN - 1437-062X

IS - 7-8

ER -