Gedanken zum Schuldbegriff in der Bibel, Psychiatrie und Psychotherapie

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Gedanken zum Schuldbegriff in der Bibel, Psychiatrie und Psychotherapie. / Ohls, Isgard.

In: Sozialpsychiatrische Informationen, Vol. 48, No. 2, 20.03.2018, p. 17-20.

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author = "Isgard Ohls",
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language = "Deutsch",
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pages = "17--20",
journal = "Sozialpsychiatrische Informationen",
issn = "0171-4538",
publisher = "Psychiatrie Verlag",
number = "2",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Gedanken zum Schuldbegriff in der Bibel, Psychiatrie und Psychotherapie

AU - Ohls, Isgard

PY - 2018/3/20

Y1 - 2018/3/20

N2 - Im Zuge des „spiritual turns“ sehen sich auch Psychiatrie und Psychotherapie zunehmend und wiederholt herausgefordert, die religiös-spirituelle Dimension und die Beschäftigung mit existentiellen wie transzendentalen Fragen zum Gegenstand ihrer professionellen Arbeit werden zu lassen. Die gegenwärtigen Publikationen des Referates für Religiosität und Spiritualität der DGPPN berichten von diesen Bestrebungen. Der folgende Aufsatz möchte einige praktische Aspekte dieser Auseinandersetzung im Dialog zwischen der christlichen Religion, einem biblischen Fallbeispiel, der Psychiatrie bzw. Naturwissenschaft und der psychotherapeutischen Alltagsarbeit beispielhaft anhand des Schuldbegriffes erörtern. Er gibt neben historisch-ethischen Bezügen zudem Einblicke in die praktische medizinische Arbeit in der Auseinandersetzung mit adaptivem wie maladaptivem Schulderleben.

AB - Im Zuge des „spiritual turns“ sehen sich auch Psychiatrie und Psychotherapie zunehmend und wiederholt herausgefordert, die religiös-spirituelle Dimension und die Beschäftigung mit existentiellen wie transzendentalen Fragen zum Gegenstand ihrer professionellen Arbeit werden zu lassen. Die gegenwärtigen Publikationen des Referates für Religiosität und Spiritualität der DGPPN berichten von diesen Bestrebungen. Der folgende Aufsatz möchte einige praktische Aspekte dieser Auseinandersetzung im Dialog zwischen der christlichen Religion, einem biblischen Fallbeispiel, der Psychiatrie bzw. Naturwissenschaft und der psychotherapeutischen Alltagsarbeit beispielhaft anhand des Schuldbegriffes erörtern. Er gibt neben historisch-ethischen Bezügen zudem Einblicke in die praktische medizinische Arbeit in der Auseinandersetzung mit adaptivem wie maladaptivem Schulderleben.

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

VL - 48

SP - 17

EP - 20

JO - Sozialpsychiatrische Informationen

JF - Sozialpsychiatrische Informationen

SN - 0171-4538

IS - 2

ER -