Chancen und Risiken einer Digitalisierung der Suchtprävention
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Chancen und Risiken einer Digitalisierung der Suchtprävention : Erfahrungen aus der Covid-19-Pandemie. / Möller, Veronika; Jacobsen, Britta.
In: SUCHT, Vol. 69, No. 6, 12.2023, p. 294-302.Research output: SCORING: Contribution to journal › SCORING: Journal article › Research › peer-review
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RIS
TY - JOUR
T1 - Chancen und Risiken einer Digitalisierung der Suchtprävention
T2 - Erfahrungen aus der Covid-19-Pandemie
AU - Möller, Veronika
AU - Jacobsen, Britta
PY - 2023/12
Y1 - 2023/12
N2 - Hintergrund: Die Covid-19-Pandemie führte zu weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens und infolgedessen auch zu erheblichen Defiziten in der Versorgung mit suchtpräventiven Angeboten. Der erschwerte Zugang zu Zielgruppen, Überforderung, aber auch fehlende zeitliche und finanzielle Ressourcen waren nur einige der zu bewältigenden Herausforderungen. Methodik und Ergebnisse: Die Befragung von über 1200 in der Suchtprävention arbeitenden Personen gibt einen Einblick in ihre Erfahrungen während dieser herausfordernden Zeit. Zugleich lassen sich unterschiedliche Bedarfe technischer, struktureller und persönlicher Natur mit Blick auf eine (partielle) Digitalisierung der suchtpräventiven Arbeit identifizieren. Schlussfolgerungen: Die gewonnenen Erkenntnisse über Stärken und Schwächen digitaler suchtpräventiver Arbeit können dabei auch zukünftig als Grundlage für erforderliche Modifikationen und Transformationsprozesse betrachtet werden.
AB - Hintergrund: Die Covid-19-Pandemie führte zu weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens und infolgedessen auch zu erheblichen Defiziten in der Versorgung mit suchtpräventiven Angeboten. Der erschwerte Zugang zu Zielgruppen, Überforderung, aber auch fehlende zeitliche und finanzielle Ressourcen waren nur einige der zu bewältigenden Herausforderungen. Methodik und Ergebnisse: Die Befragung von über 1200 in der Suchtprävention arbeitenden Personen gibt einen Einblick in ihre Erfahrungen während dieser herausfordernden Zeit. Zugleich lassen sich unterschiedliche Bedarfe technischer, struktureller und persönlicher Natur mit Blick auf eine (partielle) Digitalisierung der suchtpräventiven Arbeit identifizieren. Schlussfolgerungen: Die gewonnenen Erkenntnisse über Stärken und Schwächen digitaler suchtpräventiver Arbeit können dabei auch zukünftig als Grundlage für erforderliche Modifikationen und Transformationsprozesse betrachtet werden.
UR - https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/0939-5911/a000842
U2 - 10.1024/0939-5911/a000842
DO - 10.1024/0939-5911/a000842
M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz
VL - 69
SP - 294
EP - 302
JO - SUCHT
JF - SUCHT
SN - 0939-5911
IS - 6
ER -