Biographie-Objekte - Objekt-Biographien. Moulagen als Sachzeugen und materielle Kultur der Dermatologie

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Biographie-Objekte - Objekt-Biographien. Moulagen als Sachzeugen und materielle Kultur der Dermatologie. / Eßler, Henrik.

Materielle Kultur in universitären und außeruniversitären Sammlungen.. ed. / Ernst Seidl; Frank Steinheimer; Cornelia Weber. Vol. 1 1. ed. Berlin : Gesellschaft für Universitätssammlungen, 2017. p. 93-101 (Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung; Vol. 1, No. 1).

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Eßler, H 2017, Biographie-Objekte - Objekt-Biographien. Moulagen als Sachzeugen und materielle Kultur der Dermatologie. in E Seidl, F Steinheimer & C Weber (eds), Materielle Kultur in universitären und außeruniversitären Sammlungen.. 1 edn, vol. 1, Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung, no. 1, vol. 1, Gesellschaft für Universitätssammlungen, Berlin, pp. 93-101. https://doi.org/10.18452/18526

APA

Eßler, H. (2017). Biographie-Objekte - Objekt-Biographien. Moulagen als Sachzeugen und materielle Kultur der Dermatologie. In E. Seidl, F. Steinheimer, & C. Weber (Eds.), Materielle Kultur in universitären und außeruniversitären Sammlungen. (1 ed., Vol. 1, pp. 93-101). (Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung; Vol. 1, No. 1). Gesellschaft für Universitätssammlungen. https://doi.org/10.18452/18526

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Eßler H. Biographie-Objekte - Objekt-Biographien. Moulagen als Sachzeugen und materielle Kultur der Dermatologie. In Seidl E, Steinheimer F, Weber C, editors, Materielle Kultur in universitären und außeruniversitären Sammlungen.. 1 ed. Vol. 1. Berlin: Gesellschaft für Universitätssammlungen. 2017. p. 93-101. (Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung; 1). https://doi.org/10.18452/18526

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Biographie-Objekte - Objekt-Biographien. Moulagen als Sachzeugen und materielle Kultur der Dermatologie

AU - Eßler, Henrik

PY - 2017

Y1 - 2017

N2 - Moulagen sind aus Wachs gefertigte Krankheitsnachbildungen, denen ein 'Zwitter-Status‘ zugeschrieben wird: Als Einzelabformung repräsentieren sie das Individuum, als Lehr- und Forschungsmodell aber auch das „Charakteristische“ einer Krankheit – ein Paradoxon, das die erhaltenen Objekte bis heute begleitet und ihre besondere Rolle als wissenschaftshistorische Quelle wie auch als Museumsexponate bestimmt. Der vorliegende Aufsatz widmet sich anhandkonkreter Objektbiographien der Frage, welches Potential Moulagen als "Sachzeugen“ für medizin- und wissenschaftshistorische Fragestellungen bieten. Zugleich werden die mit der objektorientierten Forschung verbundenen Probleme und Risiken erörtert.

AB - Moulagen sind aus Wachs gefertigte Krankheitsnachbildungen, denen ein 'Zwitter-Status‘ zugeschrieben wird: Als Einzelabformung repräsentieren sie das Individuum, als Lehr- und Forschungsmodell aber auch das „Charakteristische“ einer Krankheit – ein Paradoxon, das die erhaltenen Objekte bis heute begleitet und ihre besondere Rolle als wissenschaftshistorische Quelle wie auch als Museumsexponate bestimmt. Der vorliegende Aufsatz widmet sich anhandkonkreter Objektbiographien der Frage, welches Potential Moulagen als "Sachzeugen“ für medizin- und wissenschaftshistorische Fragestellungen bieten. Zugleich werden die mit der objektorientierten Forschung verbundenen Probleme und Risiken erörtert.

UR - https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19148

U2 - 10.18452/18526

DO - 10.18452/18526

M3 - SCORING: Beitrag in Sammelwerk

VL - 1

T3 - Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung

SP - 93

EP - 101

BT - Materielle Kultur in universitären und außeruniversitären Sammlungen.

A2 - Seidl, Ernst

A2 - Steinheimer, Frank

A2 - Weber, Cornelia

PB - Gesellschaft für Universitätssammlungen

CY - Berlin

ER -