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Zweiwurzlige Keramikimplantate für die Sofortimplantation

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Zweiwurzlige Keramikimplantate für die Sofortimplantation. / Jung, Ole; Henningsen, Anders; Madani, Elika; Volz, Karl Ulrich; Smeets, Ralf.

in: Implantologie J, Jahrgang 22, Nr. 3, 2018, S. 16-17.

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Jung, O, Henningsen, A, Madani, E, Volz, KU & Smeets, R 2018, 'Zweiwurzlige Keramikimplantate für die Sofortimplantation', Implantologie J, Jg. 22, Nr. 3, S. 16-17.

APA

Jung, O., Henningsen, A., Madani, E., Volz, K. U., & Smeets, R. (2018). Zweiwurzlige Keramikimplantate für die Sofortimplantation. Implantologie J, 22(3), 16-17.

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Jung O, Henningsen A, Madani E, Volz KU, Smeets R. Zweiwurzlige Keramikimplantate für die Sofortimplantation. Implantologie J. 2018;22(3):16-17.

Bibtex

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title = "Zweiwurzlige Keramikimplantate f{\"u}r die Sofortimplantation",
abstract = "In den letzten Jahren gab es deutliche Fortschritte bei der Ober- fl{\"a}chenbehandlung von Implantaten, um eine verbesserte und verk{\"u}rzte Einheilphase und Osseointegration zu gew{\"a}hrleisten. Dar{\"u}ber hinaus ist es m{\"o}glich, {\"u}ber moderne mikroraue Oberfl{\"a}- chen eine vergr{\"o}{\ss}erte Kieferknochenkontaktfl{\"a}che zu erreichen. Die Ergebnisse verschiedener Studien ergaben, dass eine erfolg- reiche Osseointegration u.a. ma{\ss}geblich mit der Implantatober- fl{\"a}che assoziiert ist und die Verwendung von Implantaten mit mikrorauer Oberfl{\"a}che die Anlagerung von Osteoblasten auf die Implantatoberfl{\"a}che beschleunigen kann.1",
author = "Ole Jung and Anders Henningsen and Elika Madani and Volz, {Karl Ulrich} and Ralf Smeets",
year = "2018",
language = "Deutsch",
volume = "22",
pages = "16--17",
journal = "Implantologie J",
issn = "1435-6139",
number = "3",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Zweiwurzlige Keramikimplantate für die Sofortimplantation

AU - Jung, Ole

AU - Henningsen, Anders

AU - Madani, Elika

AU - Volz, Karl Ulrich

AU - Smeets, Ralf

PY - 2018

Y1 - 2018

N2 - In den letzten Jahren gab es deutliche Fortschritte bei der Ober- flächenbehandlung von Implantaten, um eine verbesserte und verkürzte Einheilphase und Osseointegration zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es möglich, über moderne mikroraue Oberflä- chen eine vergrößerte Kieferknochenkontaktfläche zu erreichen. Die Ergebnisse verschiedener Studien ergaben, dass eine erfolg- reiche Osseointegration u.a. maßgeblich mit der Implantatober- fläche assoziiert ist und die Verwendung von Implantaten mit mikrorauer Oberfläche die Anlagerung von Osteoblasten auf die Implantatoberfläche beschleunigen kann.1

AB - In den letzten Jahren gab es deutliche Fortschritte bei der Ober- flächenbehandlung von Implantaten, um eine verbesserte und verkürzte Einheilphase und Osseointegration zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es möglich, über moderne mikroraue Oberflä- chen eine vergrößerte Kieferknochenkontaktfläche zu erreichen. Die Ergebnisse verschiedener Studien ergaben, dass eine erfolg- reiche Osseointegration u.a. maßgeblich mit der Implantatober- fläche assoziiert ist und die Verwendung von Implantaten mit mikrorauer Oberfläche die Anlagerung von Osteoblasten auf die Implantatoberfläche beschleunigen kann.1

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

VL - 22

SP - 16

EP - 17

JO - Implantologie J

JF - Implantologie J

SN - 1435-6139

IS - 3

ER -