Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg?
Beteiligte Einrichtungen
Abstract
Methode: Per Onlinesurvey wurden 343 akut-psychiatrisch tätige Ärzte befragt.
Ergebnis: Fast die Hälfte der Befragten (46 %) hatte vor Veranlassung der letzten Zwangsmaßnahme lediglich 2 oder weniger Alternativen eingesetzt. Die Anwendung von Alternativen scheitert an patientenbezogenen, individuellen und strukturellen Gründen. Die Häufigkeit der Anwendung von Alternativen war mit einer positiveren Einschätzung ihrer Wirksamkeit sowie einer negativeren Einstellung zu Zwang assoziiert.
Schlussfolgerung: In der Ausschöpfung von Alternativen zu Zwang besteht Spielraum für eine verbesserte Praxis.
Bibliografische Daten
Titel in Übersetzung | Where there's a Will, there's a Way? |
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Originalsprache | Deutsch |
ISSN | 0303-4259 |
DOIs | |
Status | Veröffentlicht - 19.12.2014 |
PubMed | 25526502 |
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