Wissenschaftliche Leistungen augenheilkundlicher Forschungseinrichtungen in Deutschland 2018 bis 2020

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Wissenschaftliche Leistungen augenheilkundlicher Forschungseinrichtungen in Deutschland 2018 bis 2020 : Studien, Publikationen, Drittmittelförderungen und mehr – Die Forschungslandkarte der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG). / Schaub, Friederike; Mele, Birgit; Gass, Philip; Ader, Marius; Helbig, Horst; Lagrèze, Wolf A; Schlötzer-Schrehardt, Ursula; Ueffing, Marius; Cursiefen, Claus; das DOG Forschungslandkartenteam.

in: OPHTHALMOLOGIE, Jahrgang 119, Nr. 6, 06.2022, S. 582-590.

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abstract = "HintergrundDie Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) erfasst regelm{\"a}{\ss}ig die wissenschaftlichen Aktivit{\"a}ten der augenheilkundlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland.Ziel der ArbeitMit dieser Publikation will die DOG die Leistungsf{\"a}higkeit der wissenschaftlichen Augenheilkunde in Deutschland transparent machen und die Optionen f{\"u}r zuk{\"u}nftige Forschungskooperationen mehren.MethodenSystematische Befragung deutscher Forschungszentren in der Augenheilkunde.ErgebnisseDie aktuelle Forschungslandkarte erfasst Daten aus 41 deutschen Forschungszentren f{\"u}r den Berichtszeitraum 2018 bis 2020. Im Vergleich zu vorangegangenen Auflagen der Forschungslandkarte ist ein deutlicher Anstieg wissenschaftlicher Aktivit{\"a}t zu verzeichnen. Unter anderem stieg die Zahl der gemeldeten Studien auf einen Wert von 496. Die Anzahl der hoheitlich gef{\"o}rderten Forschungsprojekte (n = 121) und der durch Stiftungen gef{\"o}rderten Projekte (n = 108) erh{\"o}hte sich ebenfalls. Und es ist nahezu eine Verdopplung der von Vertretern der deutschen Augenheilkunde vorgelegten wissenschaftlichen Publikationen zu verzeichnen: Wurden f{\"u}r den Zeitraum von 2012 bis 2014 1919 und im Zeitraum von 2015 bis 2017 2305 Publikationen ver{\"o}ffentlicht, so waren es im aktuellen Berichtszeitraum 4215. Die Landkarte berichtet dar{\"u}ber hinaus auch von einem kontinuierlichen Zuwachs des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Augenheilkunde.DiskussionDie Forschungslandkarte demonstriert die Leistungsf{\"a}higkeit der deutschen wissenschaftlichen Augenheilkunde. Gleichzeitig ist der weitere Bedarf an Forschung in der Augenheilkunde ungebrochen sehr hoch, denn viele Erkrankungen, die die Augen betreffen, sind heute noch nicht oder noch nicht vollst{\"a}ndig heilbar.",
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RIS

TY - JOUR

T1 - Wissenschaftliche Leistungen augenheilkundlicher Forschungseinrichtungen in Deutschland 2018 bis 2020

T2 - Studien, Publikationen, Drittmittelförderungen und mehr – Die Forschungslandkarte der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG)

AU - Schaub, Friederike

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AU - Cursiefen, Claus

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AU - Spitzer, Martin

N1 - © 2022. The Author(s).

PY - 2022/6

Y1 - 2022/6

N2 - HintergrundDie Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) erfasst regelmäßig die wissenschaftlichen Aktivitäten der augenheilkundlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland.Ziel der ArbeitMit dieser Publikation will die DOG die Leistungsfähigkeit der wissenschaftlichen Augenheilkunde in Deutschland transparent machen und die Optionen für zukünftige Forschungskooperationen mehren.MethodenSystematische Befragung deutscher Forschungszentren in der Augenheilkunde.ErgebnisseDie aktuelle Forschungslandkarte erfasst Daten aus 41 deutschen Forschungszentren für den Berichtszeitraum 2018 bis 2020. Im Vergleich zu vorangegangenen Auflagen der Forschungslandkarte ist ein deutlicher Anstieg wissenschaftlicher Aktivität zu verzeichnen. Unter anderem stieg die Zahl der gemeldeten Studien auf einen Wert von 496. Die Anzahl der hoheitlich geförderten Forschungsprojekte (n = 121) und der durch Stiftungen geförderten Projekte (n = 108) erhöhte sich ebenfalls. Und es ist nahezu eine Verdopplung der von Vertretern der deutschen Augenheilkunde vorgelegten wissenschaftlichen Publikationen zu verzeichnen: Wurden für den Zeitraum von 2012 bis 2014 1919 und im Zeitraum von 2015 bis 2017 2305 Publikationen veröffentlicht, so waren es im aktuellen Berichtszeitraum 4215. Die Landkarte berichtet darüber hinaus auch von einem kontinuierlichen Zuwachs des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Augenheilkunde.DiskussionDie Forschungslandkarte demonstriert die Leistungsfähigkeit der deutschen wissenschaftlichen Augenheilkunde. Gleichzeitig ist der weitere Bedarf an Forschung in der Augenheilkunde ungebrochen sehr hoch, denn viele Erkrankungen, die die Augen betreffen, sind heute noch nicht oder noch nicht vollständig heilbar.

AB - HintergrundDie Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) erfasst regelmäßig die wissenschaftlichen Aktivitäten der augenheilkundlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland.Ziel der ArbeitMit dieser Publikation will die DOG die Leistungsfähigkeit der wissenschaftlichen Augenheilkunde in Deutschland transparent machen und die Optionen für zukünftige Forschungskooperationen mehren.MethodenSystematische Befragung deutscher Forschungszentren in der Augenheilkunde.ErgebnisseDie aktuelle Forschungslandkarte erfasst Daten aus 41 deutschen Forschungszentren für den Berichtszeitraum 2018 bis 2020. Im Vergleich zu vorangegangenen Auflagen der Forschungslandkarte ist ein deutlicher Anstieg wissenschaftlicher Aktivität zu verzeichnen. Unter anderem stieg die Zahl der gemeldeten Studien auf einen Wert von 496. Die Anzahl der hoheitlich geförderten Forschungsprojekte (n = 121) und der durch Stiftungen geförderten Projekte (n = 108) erhöhte sich ebenfalls. Und es ist nahezu eine Verdopplung der von Vertretern der deutschen Augenheilkunde vorgelegten wissenschaftlichen Publikationen zu verzeichnen: Wurden für den Zeitraum von 2012 bis 2014 1919 und im Zeitraum von 2015 bis 2017 2305 Publikationen veröffentlicht, so waren es im aktuellen Berichtszeitraum 4215. Die Landkarte berichtet darüber hinaus auch von einem kontinuierlichen Zuwachs des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Augenheilkunde.DiskussionDie Forschungslandkarte demonstriert die Leistungsfähigkeit der deutschen wissenschaftlichen Augenheilkunde. Gleichzeitig ist der weitere Bedarf an Forschung in der Augenheilkunde ungebrochen sehr hoch, denn viele Erkrankungen, die die Augen betreffen, sind heute noch nicht oder noch nicht vollständig heilbar.

KW - Forecasting

KW - Germany

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KW - Physicians

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U2 - 10.1007/s00347-022-01653-z

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M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

C2 - 35925367

VL - 119

SP - 582

EP - 590

JO - OPHTHALMOLOGIE

JF - OPHTHALMOLOGIE

SN - 2731-720X

IS - 6

ER -