Vom Sentographen zur Gänsehautkamera: Entwicklungsgeschichte und Systematik elektronischer Interfaces in der Musikpsychologie
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Vom Sentographen zur Gänsehautkamera: Entwicklungsgeschichte und Systematik elektronischer Interfaces in der Musikpsychologie. / Kopiez, Reinhard; Dressel, Jessika; Lehmann, Marco; Platz, Friedrich.
Marburg: Tectum, 2011.Publikationen: Buch/Bericht › Monografie
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TY - BOOK
T1 - Vom Sentographen zur Gänsehautkamera: Entwicklungsgeschichte und Systematik elektronischer Interfaces in der Musikpsychologie
AU - Kopiez, Reinhard
AU - Dressel, Jessika
AU - Lehmann, Marco
AU - Platz, Friedrich
PY - 2011
Y1 - 2011
N2 - Die Entwicklung der Musikpsychologie wurde in den letzten 40 Jahren begleitet durch die Entstehung einer Vielzahl von Messgeräten zur Erfassung des menschlichen Musikverstehens und -erlebens. Diese Geräte spielten für den Aufstieg der Musikpsychologie zur wichtigsten Disziplin der empirischen Musikforschung eine zentrale Rolle. Doch welche Forscherin oder welcher Forscher kennt die Hintergründe von Erfassungssystemen wie dem Sentographen, dem Continuous Response Digital Interface (CRDI) oder der Gänsehautkamera? Häufig sind die Quellen zu diesen Interfaces weit verstreut und zum Teil nur schwer zugänglich. Zum ersten Mal liegt nun mit dieser spannenden Dokumentation sowohl eine Ideengeschichte musikpsychologischer Interfaces seit 1970 als auch eine Systematik vor. Die Beziehungen zwischen den mehr als 30 dokumentierten Einzelentwicklungen werden in einem überschaubaren Stammbaum der Interfaces dargestellt. An den Interface-Entwicklungen ist abzulesen, wie die empirische Musikforschung immer wieder neu versucht, die Eigenleistung des psychischen Apparats beim Musikhören mit objektiven und den jeweiligen Fragestellungen angemessenen Methoden zu ergründen. Die Autoren wollen Wissenschaftlern eine schnelle Orientierung bei der täglichen Arbeit und bei der Entwicklung von Erfassungssystemen an der Schnittstelle von Mensch und Messgerät geben.
AB - Die Entwicklung der Musikpsychologie wurde in den letzten 40 Jahren begleitet durch die Entstehung einer Vielzahl von Messgeräten zur Erfassung des menschlichen Musikverstehens und -erlebens. Diese Geräte spielten für den Aufstieg der Musikpsychologie zur wichtigsten Disziplin der empirischen Musikforschung eine zentrale Rolle. Doch welche Forscherin oder welcher Forscher kennt die Hintergründe von Erfassungssystemen wie dem Sentographen, dem Continuous Response Digital Interface (CRDI) oder der Gänsehautkamera? Häufig sind die Quellen zu diesen Interfaces weit verstreut und zum Teil nur schwer zugänglich. Zum ersten Mal liegt nun mit dieser spannenden Dokumentation sowohl eine Ideengeschichte musikpsychologischer Interfaces seit 1970 als auch eine Systematik vor. Die Beziehungen zwischen den mehr als 30 dokumentierten Einzelentwicklungen werden in einem überschaubaren Stammbaum der Interfaces dargestellt. An den Interface-Entwicklungen ist abzulesen, wie die empirische Musikforschung immer wieder neu versucht, die Eigenleistung des psychischen Apparats beim Musikhören mit objektiven und den jeweiligen Fragestellungen angemessenen Methoden zu ergründen. Die Autoren wollen Wissenschaftlern eine schnelle Orientierung bei der täglichen Arbeit und bei der Entwicklung von Erfassungssystemen an der Schnittstelle von Mensch und Messgerät geben.
M3 - Monografie
BT - Vom Sentographen zur Gänsehautkamera: Entwicklungsgeschichte und Systematik elektronischer Interfaces in der Musikpsychologie
PB - Marburg: Tectum
ER -