Transfer und Implementation evidenzbasierter Ansätze

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Transfer und Implementation evidenzbasierter Ansätze. / Arnaud, Nicolas.

Evidenzbasierung in der Suchtprävention: Möglichkeiten und Grenzen in Praxis und Forschung. Hrsg. / Tanja Hoff; Michael Klein. 1. Aufl. Springer, 2015. S. 139-156.

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Arnaud, N 2015, Transfer und Implementation evidenzbasierter Ansätze. in T Hoff & M Klein (Hrsg.), Evidenzbasierung in der Suchtprävention: Möglichkeiten und Grenzen in Praxis und Forschung. 1 Aufl., Springer, S. 139-156.

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Arnaud, N. (2015). Transfer und Implementation evidenzbasierter Ansätze. in T. Hoff, & M. Klein (Hrsg.), Evidenzbasierung in der Suchtprävention: Möglichkeiten und Grenzen in Praxis und Forschung (1 Aufl., S. 139-156). Springer.

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Arnaud N. Transfer und Implementation evidenzbasierter Ansätze. in Hoff T, Klein M, Hrsg., Evidenzbasierung in der Suchtprävention: Möglichkeiten und Grenzen in Praxis und Forschung. 1 Aufl. Springer. 2015. S. 139-156

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title = "Transfer und Implementation evidenzbasierter Ans{\"a}tze",
abstract = "Erfolgreicher Transfer und Implementation evidenzbasierter Ma{\ss}nahmen sind Voraussetzungen f{\"u}r eine Qualit{\"a}tssteigerung in der Praxis der Suchtpr{\"a}vention. Die bisher vernachl{\"a}ssigte Frage nach effektiven Methoden zum Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Versorgungspraxis r{\"u}ckt in der Forschung zunehmend in den Vordergrund. Im vorliegenden Beitrag wird das Wissen zur gezielten Umsetzung von neuen Erkenntnissen und daraus abgeleitete Strategien, Ans{\"a}tze und Instrumentarien zusammengetragen, um es f{\"u}r die Akteure der Suchtpr{\"a}vention nutzbar zu machen. Hierzu geh{\"o}rt ein {\"U}berblick {\"u}ber die Barrieren und Erfolgsfaktoren f{\"u}r den Praxistransfer von pr{\"a}ventiven Programmen, eine kritische Auseinandersetzung mit dem Prozess der Evidenzbasierung in der Pr{\"a}ventionsforschung, in dem Transferprozesse traditionell als nachgelagerte Aufgabe verstanden werden und die Frage nach den M{\"o}glichkeiten neuerer, pragmatischer Ans{\"a}tze, die der Praxiseignung neuentwickelter Ma{\ss}nahmen Priorit{\"a}t vor grundlagenwissenschaftlichen Beitr{\"a}gen einr{\"a}umen, eine Ausbalancierung wissenschaftlicher und praktischer Anforderungen im Studiendesign anstreben und damit f{\"u}r Transferaspekte besonders relevant sind. ",
author = "Nicolas Arnaud",
year = "2015",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-662-45151-9",
pages = "139--156",
editor = "Tanja Hoff and Michael Klein",
booktitle = "Evidenzbasierung in der Suchtpr{\"a}vention: M{\"o}glichkeiten und Grenzen in Praxis und Forschung",
publisher = "Springer",
address = "Deutschland",
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RIS

TY - CHAP

T1 - Transfer und Implementation evidenzbasierter Ansätze

AU - Arnaud, Nicolas

PY - 2015

Y1 - 2015

N2 - Erfolgreicher Transfer und Implementation evidenzbasierter Maßnahmen sind Voraussetzungen für eine Qualitätssteigerung in der Praxis der Suchtprävention. Die bisher vernachlässigte Frage nach effektiven Methoden zum Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Versorgungspraxis rückt in der Forschung zunehmend in den Vordergrund. Im vorliegenden Beitrag wird das Wissen zur gezielten Umsetzung von neuen Erkenntnissen und daraus abgeleitete Strategien, Ansätze und Instrumentarien zusammengetragen, um es für die Akteure der Suchtprävention nutzbar zu machen. Hierzu gehört ein Überblick über die Barrieren und Erfolgsfaktoren für den Praxistransfer von präventiven Programmen, eine kritische Auseinandersetzung mit dem Prozess der Evidenzbasierung in der Präventionsforschung, in dem Transferprozesse traditionell als nachgelagerte Aufgabe verstanden werden und die Frage nach den Möglichkeiten neuerer, pragmatischer Ansätze, die der Praxiseignung neuentwickelter Maßnahmen Priorität vor grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen einräumen, eine Ausbalancierung wissenschaftlicher und praktischer Anforderungen im Studiendesign anstreben und damit für Transferaspekte besonders relevant sind.

AB - Erfolgreicher Transfer und Implementation evidenzbasierter Maßnahmen sind Voraussetzungen für eine Qualitätssteigerung in der Praxis der Suchtprävention. Die bisher vernachlässigte Frage nach effektiven Methoden zum Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Versorgungspraxis rückt in der Forschung zunehmend in den Vordergrund. Im vorliegenden Beitrag wird das Wissen zur gezielten Umsetzung von neuen Erkenntnissen und daraus abgeleitete Strategien, Ansätze und Instrumentarien zusammengetragen, um es für die Akteure der Suchtprävention nutzbar zu machen. Hierzu gehört ein Überblick über die Barrieren und Erfolgsfaktoren für den Praxistransfer von präventiven Programmen, eine kritische Auseinandersetzung mit dem Prozess der Evidenzbasierung in der Präventionsforschung, in dem Transferprozesse traditionell als nachgelagerte Aufgabe verstanden werden und die Frage nach den Möglichkeiten neuerer, pragmatischer Ansätze, die der Praxiseignung neuentwickelter Maßnahmen Priorität vor grundlagenwissenschaftlichen Beiträgen einräumen, eine Ausbalancierung wissenschaftlicher und praktischer Anforderungen im Studiendesign anstreben und damit für Transferaspekte besonders relevant sind.

M3 - SCORING: Beitrag in Sammelwerk

SN - 978-3-662-45151-9

SP - 139

EP - 156

BT - Evidenzbasierung in der Suchtprävention: Möglichkeiten und Grenzen in Praxis und Forschung

A2 - Hoff, Tanja

A2 - Klein, Michael

PB - Springer

ER -