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Subdurale Hämatome im Kindesalter

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Subdurale Hämatome im Kindesalter. / Bernhard, Matthias K.; Ondruschka, Benjamin; Roth, Christian.

in: Pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah, Jahrgang 20, Nr. 6, 2020, S. 353-358.

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Bernhard, MK, Ondruschka, B & Roth, C 2020, 'Subdurale Hämatome im Kindesalter', Pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah, Jg. 20, Nr. 6, S. 353-358. https://doi.org/10.1055/a-1261-1402

APA

Bernhard, M. K., Ondruschka, B., & Roth, C. (2020). Subdurale Hämatome im Kindesalter. Pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah, 20(6), 353-358. https://doi.org/10.1055/a-1261-1402

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Bernhard MK, Ondruschka B, Roth C. Subdurale Hämatome im Kindesalter. Pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah. 2020;20(6):353-358. https://doi.org/10.1055/a-1261-1402

Bibtex

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language = "Deutsch",
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RIS

TY - JOUR

T1 - Subdurale Hämatome im Kindesalter

AU - Bernhard, Matthias K.

AU - Ondruschka, Benjamin

AU - Roth, Christian

PY - 2020

Y1 - 2020

N2 - Subdurale Hämatome entstehen im Kindesalter überwiegend traumatisch. Neben Verkehrsunfällen, Stürzen und geburtstraumatischen Verletzungen stellt im Säuglingsalter das Schütteltrauma eine der häufigsten Ursachen der akuten Subduralblutung dar. Pathophysiologisch liegt eine venöse Einblutung zwischen Arachnoidea und Dura mater aus den Brückenvenen vor. Weniger die Subduralblutung selbst als die begleitenden zerebralen Verletzungen können rasch zu einem lebensbedrohlichen Krankheitsbild führen. Ausführliche Anamnese und Untersuchung hinsichtlich des Vorliegens weiterer Verletzungen können Hinweise auf ein nicht-akzidentelles Entstehen geben.

AB - Subdurale Hämatome entstehen im Kindesalter überwiegend traumatisch. Neben Verkehrsunfällen, Stürzen und geburtstraumatischen Verletzungen stellt im Säuglingsalter das Schütteltrauma eine der häufigsten Ursachen der akuten Subduralblutung dar. Pathophysiologisch liegt eine venöse Einblutung zwischen Arachnoidea und Dura mater aus den Brückenvenen vor. Weniger die Subduralblutung selbst als die begleitenden zerebralen Verletzungen können rasch zu einem lebensbedrohlichen Krankheitsbild führen. Ausführliche Anamnese und Untersuchung hinsichtlich des Vorliegens weiterer Verletzungen können Hinweise auf ein nicht-akzidentelles Entstehen geben.

U2 - 10.1055/a-1261-1402

DO - 10.1055/a-1261-1402

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

VL - 20

SP - 353

EP - 358

JO - Pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah

JF - Pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah

SN - 1867-2132

IS - 6

ER -