Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. zum Aktionsplan der Bundesregierung „Gesundheit rund um die Geburt" vom 13.07.2023
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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. zum Aktionsplan der Bundesregierung „Gesundheit rund um die Geburt" vom 13.07.2023. / Striebich, Sabine; Hebammenwissenschaft, Deutsche; Bauer, Nicola H. ; Hellmers, Claudia; Groß, Mechthild M. ; Zyriax, Birgit-Christiane.
in: Zeitschrift für Hebammenwissenschaft, Jahrgang 11, Nr. 2, 12.2023, S. 44-52.Publikationen: SCORING: Beitrag in Fachzeitschrift/Zeitung › Andere (Vorworte u.ä.) › Transfer
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TY - JOUR
T1 - Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. zum Aktionsplan der Bundesregierung „Gesundheit rund um die Geburt" vom 13.07.2023
AU - Striebich, Sabine
AU - Hebammenwissenschaft, Deutsche
AU - Bauer, Nicola H.
AU - Hellmers, Claudia
AU - Groß, Mechthild M.
AU - Zyriax, Birgit-Christiane
PY - 2023/12
Y1 - 2023/12
N2 - Das 9. NGZ “Gesundheit rund um die Geburt” [1] fokussiert auf einen beträchtlichen Bereich der Gesundheitsversorgung mit vielfachen institutionellen und versorgungspolitischen Logiken, gewachsenen Strukturen und regionalen bzw. kommunalen Akteurskonstellationen, berufsgruppenbezogenen Besonderheiten und Herausforderungen wie etwa Ökonomisierungsdruck, Ethik oder Digitalisierung.Die DGHWi ist der Auffassung, dass die Umsetzung des NGZs eine hochkomplexe Aufgabe darstellt, die eine strategische Steuerung des Bundes erfordert. Sie sieht es als grundlegend an, dass zu diesem Zweck – bezugnehmend auf das Postulat des ebM-Netzwerk für eine evidenzbasierte Gesundheitspolitik [5] – eine Arbeitsgruppe bzw. ein Ausschuss eingesetzt wird, der die Umsetzung des NGZs auf verschiedenen Ebenen zentral plant, steuert und monitoriert und die Evaluation beauftragt. Dieser soll unter Beteiligung aller relevanten Akteure eingerichtet werden.
AB - Das 9. NGZ “Gesundheit rund um die Geburt” [1] fokussiert auf einen beträchtlichen Bereich der Gesundheitsversorgung mit vielfachen institutionellen und versorgungspolitischen Logiken, gewachsenen Strukturen und regionalen bzw. kommunalen Akteurskonstellationen, berufsgruppenbezogenen Besonderheiten und Herausforderungen wie etwa Ökonomisierungsdruck, Ethik oder Digitalisierung.Die DGHWi ist der Auffassung, dass die Umsetzung des NGZs eine hochkomplexe Aufgabe darstellt, die eine strategische Steuerung des Bundes erfordert. Sie sieht es als grundlegend an, dass zu diesem Zweck – bezugnehmend auf das Postulat des ebM-Netzwerk für eine evidenzbasierte Gesundheitspolitik [5] – eine Arbeitsgruppe bzw. ein Ausschuss eingesetzt wird, der die Umsetzung des NGZs auf verschiedenen Ebenen zentral plant, steuert und monitoriert und die Evaluation beauftragt. Dieser soll unter Beteiligung aller relevanten Akteure eingerichtet werden.
M3 - Andere (Vorworte u.ä.)
VL - 11
SP - 44
EP - 52
JO - Zeitschrift für Hebammenwissenschaft
JF - Zeitschrift für Hebammenwissenschaft
SN - 2196-4416
IS - 2
ER -