Sichere und datenschutzgerechte Umsetzung medizinischer Register
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Sichere und datenschutzgerechte Umsetzung medizinischer Register. / Petersen, Tom; Blochberger, Maximilian; Müller, Tobias; Federrath, Hannes; Behrendt, Christian-Alexander.
in: Datenschutz und Datensicherheit - DuD, Jahrgang 43, Nr. 8, 07.07.2019, S. 507-512.Publikationen: SCORING: Beitrag in Fachzeitschrift/Zeitung › SCORING: Zeitschriftenaufsatz › Forschung › Begutachtung
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TY - JOUR
T1 - Sichere und datenschutzgerechte Umsetzung medizinischer Register
AU - Petersen, Tom
AU - Blochberger, Maximilian
AU - Müller, Tobias
AU - Federrath, Hannes
AU - Behrendt, Christian-Alexander
PY - 2019/7/7
Y1 - 2019/7/7
N2 - Datengestützte Verfahren werden in der medizinischen Versorgungsforschung und Qualitätsentwicklung immer häufiger eingesetzt, um Behandlungstrends zu erkennen und das Ergebnis der Behandlungen zu evaluieren. Die hierfür notwendigen, langfristig erfassten medizinischen Daten können in Datenbanken, sogenannten medizinischen Registern, gesammelt werden. Es handelt sich bei medizinischen Daten jedoch um besonders schützenswerte Daten, die hohen Datenschutzanforderungen unterliegen. Um die Speicherung der Daten auf lokalen, separat zu wartenden (und daher oft unzureichend geschützten) Systemen zu vermeiden, stellen wir in diesem Beitrag ein Konzept für ein solches Register mit zentraler Datenhaltung vor. Zum Schutz der Patientendaten kommen dabei Konzepte aus den Bereichen Security und Privacy by Design zur Anwendung.
AB - Datengestützte Verfahren werden in der medizinischen Versorgungsforschung und Qualitätsentwicklung immer häufiger eingesetzt, um Behandlungstrends zu erkennen und das Ergebnis der Behandlungen zu evaluieren. Die hierfür notwendigen, langfristig erfassten medizinischen Daten können in Datenbanken, sogenannten medizinischen Registern, gesammelt werden. Es handelt sich bei medizinischen Daten jedoch um besonders schützenswerte Daten, die hohen Datenschutzanforderungen unterliegen. Um die Speicherung der Daten auf lokalen, separat zu wartenden (und daher oft unzureichend geschützten) Systemen zu vermeiden, stellen wir in diesem Beitrag ein Konzept für ein solches Register mit zentraler Datenhaltung vor. Zum Schutz der Patientendaten kommen dabei Konzepte aus den Bereichen Security und Privacy by Design zur Anwendung.
UR - https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11623-019-1153-z
M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz
VL - 43
SP - 507
EP - 512
IS - 8
ER -