Prävention von Aggressionen und Gewalt gegenüber Beschäftigten in der Notaufnahme

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Prävention von Aggressionen und Gewalt gegenüber Beschäftigten in der Notaufnahme : Forschungsergebnisse und Praxistipps. / Reißmann, Sonja Verena; Beringer, Vanessa; Wirth, Tanja; Schablon, Anja; Vaupel, Claudia; Nienhaus, Albert; Harth, Volker; Mache, Stefanie.

1 Aufl. Hamburg : Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM), 2023. 125 S.

Publikationen: Buch/BerichtZeitschriftenheft/Themenheft

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Reißmann, SV, Beringer, V, Wirth, T, Schablon, A, Vaupel, C, Nienhaus, A, Harth, V & Mache, S 2023, Prävention von Aggressionen und Gewalt gegenüber Beschäftigten in der Notaufnahme: Forschungsergebnisse und Praxistipps. 1 Aufl., Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM), Hamburg.

APA

Reißmann, S. V., Beringer, V., Wirth, T., Schablon, A., Vaupel, C., Nienhaus, A., Harth, V., & Mache, S. (2023). Prävention von Aggressionen und Gewalt gegenüber Beschäftigten in der Notaufnahme: Forschungsergebnisse und Praxistipps. (1 Aufl.) Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM).

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Reißmann SV, Beringer V, Wirth T, Schablon A, Vaupel C, Nienhaus A et al. Prävention von Aggressionen und Gewalt gegenüber Beschäftigten in der Notaufnahme: Forschungsergebnisse und Praxistipps. 1 Aufl. Hamburg: Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM), 2023. 125 S.

Bibtex

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title = "Pr{\"a}vention von Aggressionen und Gewalt gegen{\"u}ber Besch{\"a}ftigten in der Notaufnahme: Forschungsergebnisse und Praxistipps",
abstract = "Aggressionen und Gewalt in der Notaufnahme sind ein brisantes und komplexes Thema, das gro{\ss}e Herausforderungen f{\"u}r alle Betroffenen mit sich bringt. Betroffen sind vor allem Besch{\"a}ftigte in der Notaufnahme, die k{\"o}rperliche, verbale und nonverbale Gewalt durch Patientinnen und Patienten sowie deren Begleitpersonen direkt erleben.Gleicherma{\ss}en betrifft das Thema auch die Notaufnahme- und Krankenhausleitung sowie den Arbeitsschutz und die Pr{\"a}ventionsdienste.Grundlage des Berichts sind mehrere wissenschaftliche Studien, die im Zentralinstitut f{\"u}r Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM) und im Compentenzzentrum Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare) vom Universit{\"a}tsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) durchgef{\"u}hrt wurden. Dieses Projekt wurde finanziell von der Berufsgenossenschaft f{\"u}r Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gef{\"o}rdert.Dieser stellt Strategien und Handlungshilfen f{\"u}r die Umsetzung von Ma{\ss}nahmen zur Pr{\"a}vention von Gewalt in der Notaufnahme bereit. Ziel dabei ist es, wissenschaftlich fundiert {\"u}ber dieses Thema zu informieren, um einen verbesserten Umgang mit Aggressionen und Gewalt in der Notaufnahme anzuregen. Insgesamt wird die Sensibilisierung aller Beteiligten f{\"u}r die Problematik und die Schaffung eines allgemeinen Problembewusstseins angestrebt. Langfristig besteht das Ziel, Aktivit{\"a}ten im Hinblick auf die Pr{\"a}vention, Intervention und Nachsorge von Aggressionen und Gewalt in Notaufnahmen zu st{\"a}rken und Gewaltvorf{\"a}lle zu reduzieren.Im Speziellen wendet sich der Bericht an alle Mitarbeitenden in Notaufnahmen. Gemeint sind damit pflegerische und {\"a}rztliche Besch{\"a}ftigte sowie beispielsweise auch Rettungsdienstpersonal, medizinische Fachangestellte, administratives Personal und Reinigungskr{\"a}fte. Ebenso werden Mitarbeitende des Managements und der Krankenhausleitung angesprochen. Dieser Bericht versteht sich dar{\"u}ber hinaus als Arbeitshilfe f{\"u}r Akteurinnen und Akteure des Arbeitsschutzes in Krankenh{\"a}usern (z. B. Fachkr{\"a}fte f{\"u}r Arbeitssicherheit) und f{\"u}r Aufsichtspersonen von Unfallversicherungstr{\"a}gern und staatlichen Arbeitsschutzbeh{\"o}rden f{\"u}r die Beratung und {\"U}berwachung entsprechender Betriebe.",
author = "Rei{\ss}mann, {Sonja Verena} and Vanessa Beringer and Tanja Wirth and Anja Schablon and Claudia Vaupel and Albert Nienhaus and Volker Harth and Stefanie Mache",
year = "2023",
language = "Deutsch",
publisher = "Zentralinstitut f{\"u}r Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM)",
edition = "1",

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RIS

TY - BOOK

T1 - Prävention von Aggressionen und Gewalt gegenüber Beschäftigten in der Notaufnahme

T2 - Forschungsergebnisse und Praxistipps

AU - Reißmann, Sonja Verena

AU - Beringer, Vanessa

AU - Wirth, Tanja

AU - Schablon, Anja

AU - Vaupel, Claudia

AU - Nienhaus, Albert

AU - Harth, Volker

AU - Mache, Stefanie

PY - 2023

Y1 - 2023

N2 - Aggressionen und Gewalt in der Notaufnahme sind ein brisantes und komplexes Thema, das große Herausforderungen für alle Betroffenen mit sich bringt. Betroffen sind vor allem Beschäftigte in der Notaufnahme, die körperliche, verbale und nonverbale Gewalt durch Patientinnen und Patienten sowie deren Begleitpersonen direkt erleben.Gleichermaßen betrifft das Thema auch die Notaufnahme- und Krankenhausleitung sowie den Arbeitsschutz und die Präventionsdienste.Grundlage des Berichts sind mehrere wissenschaftliche Studien, die im Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM) und im Compentenzzentrum Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare) vom Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) durchgeführt wurden. Dieses Projekt wurde finanziell von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gefördert.Dieser stellt Strategien und Handlungshilfen für die Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention von Gewalt in der Notaufnahme bereit. Ziel dabei ist es, wissenschaftlich fundiert über dieses Thema zu informieren, um einen verbesserten Umgang mit Aggressionen und Gewalt in der Notaufnahme anzuregen. Insgesamt wird die Sensibilisierung aller Beteiligten für die Problematik und die Schaffung eines allgemeinen Problembewusstseins angestrebt. Langfristig besteht das Ziel, Aktivitäten im Hinblick auf die Prävention, Intervention und Nachsorge von Aggressionen und Gewalt in Notaufnahmen zu stärken und Gewaltvorfälle zu reduzieren.Im Speziellen wendet sich der Bericht an alle Mitarbeitenden in Notaufnahmen. Gemeint sind damit pflegerische und ärztliche Beschäftigte sowie beispielsweise auch Rettungsdienstpersonal, medizinische Fachangestellte, administratives Personal und Reinigungskräfte. Ebenso werden Mitarbeitende des Managements und der Krankenhausleitung angesprochen. Dieser Bericht versteht sich darüber hinaus als Arbeitshilfe für Akteurinnen und Akteure des Arbeitsschutzes in Krankenhäusern (z. B. Fachkräfte für Arbeitssicherheit) und für Aufsichtspersonen von Unfallversicherungsträgern und staatlichen Arbeitsschutzbehörden für die Beratung und Überwachung entsprechender Betriebe.

AB - Aggressionen und Gewalt in der Notaufnahme sind ein brisantes und komplexes Thema, das große Herausforderungen für alle Betroffenen mit sich bringt. Betroffen sind vor allem Beschäftigte in der Notaufnahme, die körperliche, verbale und nonverbale Gewalt durch Patientinnen und Patienten sowie deren Begleitpersonen direkt erleben.Gleichermaßen betrifft das Thema auch die Notaufnahme- und Krankenhausleitung sowie den Arbeitsschutz und die Präventionsdienste.Grundlage des Berichts sind mehrere wissenschaftliche Studien, die im Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM) und im Compentenzzentrum Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare) vom Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) durchgeführt wurden. Dieses Projekt wurde finanziell von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gefördert.Dieser stellt Strategien und Handlungshilfen für die Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention von Gewalt in der Notaufnahme bereit. Ziel dabei ist es, wissenschaftlich fundiert über dieses Thema zu informieren, um einen verbesserten Umgang mit Aggressionen und Gewalt in der Notaufnahme anzuregen. Insgesamt wird die Sensibilisierung aller Beteiligten für die Problematik und die Schaffung eines allgemeinen Problembewusstseins angestrebt. Langfristig besteht das Ziel, Aktivitäten im Hinblick auf die Prävention, Intervention und Nachsorge von Aggressionen und Gewalt in Notaufnahmen zu stärken und Gewaltvorfälle zu reduzieren.Im Speziellen wendet sich der Bericht an alle Mitarbeitenden in Notaufnahmen. Gemeint sind damit pflegerische und ärztliche Beschäftigte sowie beispielsweise auch Rettungsdienstpersonal, medizinische Fachangestellte, administratives Personal und Reinigungskräfte. Ebenso werden Mitarbeitende des Managements und der Krankenhausleitung angesprochen. Dieser Bericht versteht sich darüber hinaus als Arbeitshilfe für Akteurinnen und Akteure des Arbeitsschutzes in Krankenhäusern (z. B. Fachkräfte für Arbeitssicherheit) und für Aufsichtspersonen von Unfallversicherungsträgern und staatlichen Arbeitsschutzbehörden für die Beratung und Überwachung entsprechender Betriebe.

UR - https://www.bgw-online.de/resource/blob/90796/5af54ea036722a95c4a304e3e2e53744/praevention-notaufnahme-koop-data.pdf

M3 - Zeitschriftenheft/Themenheft

BT - Prävention von Aggressionen und Gewalt gegenüber Beschäftigten in der Notaufnahme

PB - Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM)

CY - Hamburg

ER -