Intraoperative Bildgebung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Standard

Intraoperative Bildgebung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. / Hanken, Henning; Lohse, Christian; Assaf, Alexandre Thomas; Heiland, Max.

in: OP-JOURNAL, Jahrgang 29, Nr. 2, 2013, S. 130-135.

Publikationen: SCORING: Beitrag in Fachzeitschrift/ZeitungSCORING: ZeitschriftenaufsatzForschungBegutachtung

Harvard

Hanken, H, Lohse, C, Assaf, AT & Heiland, M 2013, 'Intraoperative Bildgebung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie', OP-JOURNAL, Jg. 29, Nr. 2, S. 130-135. https://doi.org/10.1055/s-0033-1350665

APA

Hanken, H., Lohse, C., Assaf, A. T., & Heiland, M. (2013). Intraoperative Bildgebung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. OP-JOURNAL, 29(2), 130-135. https://doi.org/10.1055/s-0033-1350665

Vancouver

Bibtex

@article{4db0afe051674c7697a51d3a4d60281e,
title = "Intraoperative Bildgebung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie",
abstract = "Der Gesichtssch{\"a}del ist in der heutigen Zeit h{\"a}ufig von Verletzungen betroffen. Neben k{\"o}rperlichen Auseinandersetzungen, Fahrradst{\"u}rzen und Sportunf{\"a}llen f{\"u}hren Schussverletzungen zu unterschiedlichsten Verletzungsmustern, die {\"a}sthetische, aber auch funktionelle Defizite bei den Betroffenen hinterlassen k{\"o}nnen. In diesem Zusammenhang ist die korrekte 3-dimensionale Rekonstruktion des Gesichtssch{\"a}dels von entscheidender Bedeutung. Heute verf{\"u}gbare intraoperative bildgebende Verfahren sind in der Lage, die Reposition und die Rekonstruktion des Gesichtssch{\"a}dels mehrdimensional zu visualisieren, um ggf. eine Revision sofort durchf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Die komplexe 3-dimensionale Struktur des Gesichtssch{\"a}dels stellt dabei besondere Anforderungen an die intraoperativen bildgebenden Verfahren, da nur eine 3-dimensionale Bildgebung eine ausreichende Beurteilung des Operationserfolgs zul{\"a}sst. Dieser {\"U}bersichtsartikel beschreibt die aktuellen intraoperativen bildgebenden Verfahren mit Sonografie, CT, MRT und DVT einschlie{\ss}lich ihrer Vor- und Nachteile aus der Sicht der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.",
author = "Henning Hanken and Christian Lohse and Assaf, {Alexandre Thomas} and Max Heiland",
year = "2013",
doi = "10.1055/s-0033-1350665",
language = "Deutsch",
volume = "29",
pages = "130--135",
journal = "OP-JOURNAL",
issn = "0178-1715",
publisher = "Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York",
number = "2",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Intraoperative Bildgebung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

AU - Hanken, Henning

AU - Lohse, Christian

AU - Assaf, Alexandre Thomas

AU - Heiland, Max

PY - 2013

Y1 - 2013

N2 - Der Gesichtsschädel ist in der heutigen Zeit häufig von Verletzungen betroffen. Neben körperlichen Auseinandersetzungen, Fahrradstürzen und Sportunfällen führen Schussverletzungen zu unterschiedlichsten Verletzungsmustern, die ästhetische, aber auch funktionelle Defizite bei den Betroffenen hinterlassen können. In diesem Zusammenhang ist die korrekte 3-dimensionale Rekonstruktion des Gesichtsschädels von entscheidender Bedeutung. Heute verfügbare intraoperative bildgebende Verfahren sind in der Lage, die Reposition und die Rekonstruktion des Gesichtsschädels mehrdimensional zu visualisieren, um ggf. eine Revision sofort durchführen zu können. Die komplexe 3-dimensionale Struktur des Gesichtsschädels stellt dabei besondere Anforderungen an die intraoperativen bildgebenden Verfahren, da nur eine 3-dimensionale Bildgebung eine ausreichende Beurteilung des Operationserfolgs zulässt. Dieser Übersichtsartikel beschreibt die aktuellen intraoperativen bildgebenden Verfahren mit Sonografie, CT, MRT und DVT einschließlich ihrer Vor- und Nachteile aus der Sicht der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

AB - Der Gesichtsschädel ist in der heutigen Zeit häufig von Verletzungen betroffen. Neben körperlichen Auseinandersetzungen, Fahrradstürzen und Sportunfällen führen Schussverletzungen zu unterschiedlichsten Verletzungsmustern, die ästhetische, aber auch funktionelle Defizite bei den Betroffenen hinterlassen können. In diesem Zusammenhang ist die korrekte 3-dimensionale Rekonstruktion des Gesichtsschädels von entscheidender Bedeutung. Heute verfügbare intraoperative bildgebende Verfahren sind in der Lage, die Reposition und die Rekonstruktion des Gesichtsschädels mehrdimensional zu visualisieren, um ggf. eine Revision sofort durchführen zu können. Die komplexe 3-dimensionale Struktur des Gesichtsschädels stellt dabei besondere Anforderungen an die intraoperativen bildgebenden Verfahren, da nur eine 3-dimensionale Bildgebung eine ausreichende Beurteilung des Operationserfolgs zulässt. Dieser Übersichtsartikel beschreibt die aktuellen intraoperativen bildgebenden Verfahren mit Sonografie, CT, MRT und DVT einschließlich ihrer Vor- und Nachteile aus der Sicht der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

U2 - 10.1055/s-0033-1350665

DO - 10.1055/s-0033-1350665

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

VL - 29

SP - 130

EP - 135

JO - OP-JOURNAL

JF - OP-JOURNAL

SN - 0178-1715

IS - 2

ER -