Initiative zur Sicherung „Guter Kartographischer Praxis im Gesundheitswesen“ (GKPiG)

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Initiative zur Sicherung „Guter Kartographischer Praxis im Gesundheitswesen“ (GKPiG). / Augustin, Jobst; Moser, Jana.

in: Kartographische Nachrichten, Nr. 1, 02.2013, S. 31-33.

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Augustin, J & Moser, J 2013, 'Initiative zur Sicherung „Guter Kartographischer Praxis im Gesundheitswesen“ (GKPiG)', Kartographische Nachrichten, Nr. 1, S. 31-33.

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title = "Initiative zur Sicherung „Guter Kartographischer Praxis im Gesundheitswesen“ (GKPiG)",
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author = "Jobst Augustin and Jana Moser",
year = "2013",
month = feb,
language = "Deutsch",
pages = "31--33",
number = "1",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Initiative zur Sicherung „Guter Kartographischer Praxis im Gesundheitswesen“ (GKPiG)

AU - Augustin, Jobst

AU - Moser, Jana

PY - 2013/2

Y1 - 2013/2

N2 - Im Gesundheitswesen haben thematische Karten in den letzten Jahren großen Zuspruch gefunden. Frei verfügbare sowie einfach zu handhabende (Desktop-) Mapping- und Geoinformationssysteme (GIS) ermöglichen es inzwischen auch dem kartographischen „Laien“, beispielsweise medizinsoziologische Sachverhalte in einer Karte wiederzugeben. Dabei entsprechen sowohl die Auswahl als auch die Umsetzung der Inhalte oftmals nicht den kartographischen Anforderungen, die dem Nutzer eine sichere und sinnvolle Interpretation der Darstellung erlaubt. Vor diesem Hintergrund ist die Erarbeitung kartographischer Mindestanforderungen in Form einer „guten wissenschaftlichen Praxis“ für die Erstellung von Karten im Gesundheitswesen sinnvoll. Diese Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, erstmalig einheitliche Qualitätsstandards zur Sicherung einer „guten kartographischen Praxis im Gesundheitswesen“ in Form von Handlungsempfehlungen zu schaffen.

AB - Im Gesundheitswesen haben thematische Karten in den letzten Jahren großen Zuspruch gefunden. Frei verfügbare sowie einfach zu handhabende (Desktop-) Mapping- und Geoinformationssysteme (GIS) ermöglichen es inzwischen auch dem kartographischen „Laien“, beispielsweise medizinsoziologische Sachverhalte in einer Karte wiederzugeben. Dabei entsprechen sowohl die Auswahl als auch die Umsetzung der Inhalte oftmals nicht den kartographischen Anforderungen, die dem Nutzer eine sichere und sinnvolle Interpretation der Darstellung erlaubt. Vor diesem Hintergrund ist die Erarbeitung kartographischer Mindestanforderungen in Form einer „guten wissenschaftlichen Praxis“ für die Erstellung von Karten im Gesundheitswesen sinnvoll. Diese Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, erstmalig einheitliche Qualitätsstandards zur Sicherung einer „guten kartographischen Praxis im Gesundheitswesen“ in Form von Handlungsempfehlungen zu schaffen.

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

SP - 31

EP - 33

IS - 1

ER -