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Gefäßverletzungen I

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Gefäßverletzungen I. / Hinck, Daniel C; Kosan, Janina; Larena-Avellaneda, Axel; Kölbel, Tilo; Debus, Sebastian.

in: Gefäßmedizin Scan, Jahrgang 3, Nr. 3, 2016, S. 209-221.

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Hinck, DC, Kosan, J, Larena-Avellaneda, A, Kölbel, T & Debus, S 2016, 'Gefäßverletzungen I', Gefäßmedizin Scan, Jg. 3, Nr. 3, S. 209-221. https://doi.org/10.1055/s-0042-113595

APA

Hinck, D. C., Kosan, J., Larena-Avellaneda, A., Kölbel, T., & Debus, S. (2016). Gefäßverletzungen I. Gefäßmedizin Scan, 3(3), 209-221. https://doi.org/10.1055/s-0042-113595

Vancouver

Hinck DC, Kosan J, Larena-Avellaneda A, Kölbel T, Debus S. Gefäßverletzungen I. Gefäßmedizin Scan. 2016;3(3):209-221. https://doi.org/10.1055/s-0042-113595

Bibtex

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year = "2016",
doi = "10.1055/s-0042-113595",
language = "Deutsch",
volume = "3",
pages = "209--221",
journal = "Gef{\"a}{\ss}medizin Scan",
issn = "2197-5922",
number = "3",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Gefäßverletzungen I

AU - Hinck, Daniel C

AU - Kosan, Janina

AU - Larena-Avellaneda, Axel

AU - Kölbel, Tilo

AU - Debus, Sebastian

PY - 2016

Y1 - 2016

N2 - Einer der wesentlichen Schwerpunkte in der präklinischen und klinisch-operativen Versorgung von polytraumatisierten Patienten ist die Versorgung von Blutungen. Die traumatisch bedingten Blutungen sind bedauerlicherweise weiterhin in 35 % der Fälle ursächlich für ein prähospitales Versterben des Verunfallten und in über 40 % der Fälle die Todesursache in den ersten 24 h nach dem Ereignis.Nicht zu vernachlässigen ist zudem die Tatsache, dass ein Drittel der Gefäßverletzungen iatrogen verursacht sind. Dies im Rahmen radiologischer oder kardiologischer Diagnostik und Intervention oder bei operativen Eingriffen.

AB - Einer der wesentlichen Schwerpunkte in der präklinischen und klinisch-operativen Versorgung von polytraumatisierten Patienten ist die Versorgung von Blutungen. Die traumatisch bedingten Blutungen sind bedauerlicherweise weiterhin in 35 % der Fälle ursächlich für ein prähospitales Versterben des Verunfallten und in über 40 % der Fälle die Todesursache in den ersten 24 h nach dem Ereignis.Nicht zu vernachlässigen ist zudem die Tatsache, dass ein Drittel der Gefäßverletzungen iatrogen verursacht sind. Dies im Rahmen radiologischer oder kardiologischer Diagnostik und Intervention oder bei operativen Eingriffen.

U2 - 10.1055/s-0042-113595

DO - 10.1055/s-0042-113595

M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz

VL - 3

SP - 209

EP - 221

JO - Gefäßmedizin Scan

JF - Gefäßmedizin Scan

SN - 2197-5922

IS - 3

ER -