Epidemiologie chronischer Wunden in Deutschland

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Epidemiologie chronischer Wunden in Deutschland. / Augustin, Matthias; Hagenström, Kristina.

Ärztliches Wundmanagement im interprofessionellen Team. Hrsg. / Thomas Karl; Martin Storck. 1. Aufl. Springer, 2023. S. 5-15.

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Augustin, M & Hagenström, K 2023, Epidemiologie chronischer Wunden in Deutschland. in T Karl & M Storck (Hrsg.), Ärztliches Wundmanagement im interprofessionellen Team. 1 Aufl., Springer, S. 5-15. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67124-5_2

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Augustin, M., & Hagenström, K. (2023). Epidemiologie chronischer Wunden in Deutschland. in T. Karl, & M. Storck (Hrsg.), Ärztliches Wundmanagement im interprofessionellen Team (1 Aufl., S. 5-15). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67124-5_2

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Augustin M, Hagenström K. Epidemiologie chronischer Wunden in Deutschland. in Karl T, Storck M, Hrsg., Ärztliches Wundmanagement im interprofessionellen Team. 1 Aufl. Springer. 2023. S. 5-15 https://doi.org/10.1007/978-3-662-67124-5_2

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RIS

TY - CHAP

T1 - Epidemiologie chronischer Wunden in Deutschland

AU - Augustin, Matthias

AU - Hagenström, Kristina

PY - 2023/12/29

Y1 - 2023/12/29

N2 - Patienten mit einer chronischen Wunde (Ulcus cruris, Dekubitus und diabetischer Fuß) leiden unter einer hohen Krankheitslast, benötigen einen hohen pflegerischen sowie medizinischen Aufwand und nehmen das Gesundheitssystem verstärkt in Anspruch. Trotz dieser Bedeutung finden sich nur wenige Studien über die altersbezogene Erkrankungshäufigkeit (Prävalenz und Inzidenz) von Patienten mit chronischen Wunden in Deutschland. Zudem zeigen die Studien ein sehr heterogenes Bild der Erkrankungshäufigkeit, dass auf unterschiedliche Methoden der Datenerhebung sowie durch Definitionen der Wundursache zurückzuführen ist. Bedingt durch den demografischen Wandel, der zunehmenden Zahl an Gefäßerkrankungen und der altersbedingten Verteilung chronischer Wunden kann zukünftig mit einer weiteren Zunahme chronischer Wunden in Deutschland gerechnet werden.

AB - Patienten mit einer chronischen Wunde (Ulcus cruris, Dekubitus und diabetischer Fuß) leiden unter einer hohen Krankheitslast, benötigen einen hohen pflegerischen sowie medizinischen Aufwand und nehmen das Gesundheitssystem verstärkt in Anspruch. Trotz dieser Bedeutung finden sich nur wenige Studien über die altersbezogene Erkrankungshäufigkeit (Prävalenz und Inzidenz) von Patienten mit chronischen Wunden in Deutschland. Zudem zeigen die Studien ein sehr heterogenes Bild der Erkrankungshäufigkeit, dass auf unterschiedliche Methoden der Datenerhebung sowie durch Definitionen der Wundursache zurückzuführen ist. Bedingt durch den demografischen Wandel, der zunehmenden Zahl an Gefäßerkrankungen und der altersbedingten Verteilung chronischer Wunden kann zukünftig mit einer weiteren Zunahme chronischer Wunden in Deutschland gerechnet werden.

U2 - 10.1007/978-3-662-67124-5_2

DO - 10.1007/978-3-662-67124-5_2

M3 - SCORING: Beitrag in Sammelwerk

SN - 978-3-662-67123-8

SP - 5

EP - 15

BT - Ärztliches Wundmanagement im interprofessionellen Team

A2 - Karl, Thomas

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PB - Springer

ER -