Bonner Ethik-Erklärung: Empfehlungen für die Forschung zu sexueller Gewalt in pädagogischen Kontexten. Entwickelt im Rahmen der BMBF-Forschungslinie "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten"
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Bonner Ethik-Erklärung: Empfehlungen für die Forschung zu sexueller Gewalt in pädagogischen Kontexten. Entwickelt im Rahmen der BMBF-Forschungslinie "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten". / Poelchau, Heinz-Werner; Briken, Peer; Wazlawik, Martin; Bauer, Ullrich; Fegert, Jörg M.; Kavemann, Barbara.
in: Z SEXUALFORSCH, Jahrgang 28, Nr. 2, 2015, S. 153–160.Publikationen: SCORING: Beitrag in Fachzeitschrift/Zeitung › SCORING: Zeitschriftenaufsatz › Forschung
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T1 - Bonner Ethik-Erklärung: Empfehlungen für die Forschung zu sexueller Gewalt in pädagogischen Kontexten. Entwickelt im Rahmen der BMBF-Forschungslinie "Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten"
AU - Poelchau, Heinz-Werner
AU - Briken, Peer
AU - Wazlawik, Martin
AU - Bauer, Ullrich
AU - Fegert, Jörg M.
AU - Kavemann, Barbara
PY - 2015
Y1 - 2015
N2 - Forscher_innen, die im pädagogischen Feld zu sexueller Gewalt arbeiten, werden mit Fragen zur ethischen Verantwortbarkeit und zu den rechtlichen Bedingungen ihres Handelns konfrontiert und suchen nach einer Orientierungshilfe in der Praxis. Diese Empfehlungen wollen darauf erste Antworten geben, ohne ins Detail gehen zu können. Sie sollen als Grundlage einer weiteren Diskussion dienen und stützen sich auf die Ethik-Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen, der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und des Berufsverbandes Deutscher Soziologinnen und Soziologen, der World Medical Association (Deklaration von Helsinki)[2] und auf die Regelungen der Ethikkommissionen medizinischer Fakultäten.
AB - Forscher_innen, die im pädagogischen Feld zu sexueller Gewalt arbeiten, werden mit Fragen zur ethischen Verantwortbarkeit und zu den rechtlichen Bedingungen ihres Handelns konfrontiert und suchen nach einer Orientierungshilfe in der Praxis. Diese Empfehlungen wollen darauf erste Antworten geben, ohne ins Detail gehen zu können. Sie sollen als Grundlage einer weiteren Diskussion dienen und stützen sich auf die Ethik-Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen, der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und des Berufsverbandes Deutscher Soziologinnen und Soziologen, der World Medical Association (Deklaration von Helsinki)[2] und auf die Regelungen der Ethikkommissionen medizinischer Fakultäten.
U2 - 10.1055/s-0035-1553220
DO - 10.1055/s-0035-1553220
M3 - SCORING: Zeitschriftenaufsatz
VL - 28
SP - 153
EP - 160
JO - Z SEXUALFORSCH
JF - Z SEXUALFORSCH
SN - 0932-8114
IS - 2
ER -