Antibiotika-Forschung: Probleme und Perspektiven
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Antibiotika-Forschung: Probleme und Perspektiven : Stellungnahme. / Reinitzer, Heimo (Herausgeber); Lohse, Ansgar Wilhelm (Herausgeber); Hacker, Jörg (Herausgeber).
2013. 77 S., (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Hamburg).Publikationen: Denkschrift/Stellungnahme/Anhörung › Stellungnahmen/Anhörungen
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RIS
TY - GEN
T1 - Antibiotika-Forschung: Probleme und Perspektiven
T2 - Stellungnahme
A2 - Reinitzer, Heimo
A2 - Lohse, Ansgar Wilhelm
A2 - Hacker, Jörg
PY - 2013/1/28
Y1 - 2013/1/28
N2 - „Warum brauchen wir neue Antibiotika (und bekommen keine)?“, dieser Titel einesgemeinsamen Symposiums der Arbeitsgruppe „Infektionsforschung und Gesellschaft“ der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina im Februar 2011 bringt die Problematik auf den Punkt. Einer steigenden Zahl von Infektionen durch Antibiotika-resistente Bakterien stehen immer weniger neue Antibiotika gegenüber.Mit der Stellungnahme „Antibiotika-Forschung: Probleme und Perspektiven“greifen die Akademie der Wissenschaften in Hamburg und die Nationale Akademieder Wissenschaften Leopoldina dieses sowohl human- als auch tiermedizinisch und gesellschaftlich relevante Thema auf. Was kann die Forschung zukünftig beitragen, um die Resistenz-Problematik und das Fehlen neuer Antibiotika in den Griff zu bekommen? Welche regulatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen sind erforderlich, damit Forschungsergebnisse schneller und breiter in die Anwendung kommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der vorliegenden Stellungnahme. Ihre Autoren beantworten sie mit einer Reihe von Vorschlägen. Sie regen auchMaßnahmen an, um den Herausforderungen zunehmender Antibiotika-Resistenzen wirkungsvoll begegnen zu können. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der Forschung, doch werden auch gesellschaftliche und juristische Probleme benannt.
AB - „Warum brauchen wir neue Antibiotika (und bekommen keine)?“, dieser Titel einesgemeinsamen Symposiums der Arbeitsgruppe „Infektionsforschung und Gesellschaft“ der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina im Februar 2011 bringt die Problematik auf den Punkt. Einer steigenden Zahl von Infektionen durch Antibiotika-resistente Bakterien stehen immer weniger neue Antibiotika gegenüber.Mit der Stellungnahme „Antibiotika-Forschung: Probleme und Perspektiven“greifen die Akademie der Wissenschaften in Hamburg und die Nationale Akademieder Wissenschaften Leopoldina dieses sowohl human- als auch tiermedizinisch und gesellschaftlich relevante Thema auf. Was kann die Forschung zukünftig beitragen, um die Resistenz-Problematik und das Fehlen neuer Antibiotika in den Griff zu bekommen? Welche regulatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen sind erforderlich, damit Forschungsergebnisse schneller und breiter in die Anwendung kommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der vorliegenden Stellungnahme. Ihre Autoren beantworten sie mit einer Reihe von Vorschlägen. Sie regen auchMaßnahmen an, um den Herausforderungen zunehmender Antibiotika-Resistenzen wirkungsvoll begegnen zu können. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der Forschung, doch werden auch gesellschaftliche und juristische Probleme benannt.
M3 - Stellungnahmen/Anhörungen
T3 - Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Hamburg
ER -