Gesundheitskompetenz, Selbsthilfeaktivitäten und Versorgungserfahrung von Menschen mit Krebs

Projekt: Forschung

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Beschreibung

gesa-K - ist ein von der Deutschen Krebshilfe gefördertes Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Medizinische Soziologie (IMS) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Haus der Krebs-Selbsthilfe - Bundesverband e.V. (HKSH-BV).

Das gesa-K Projekt untersucht die Befähigung von Krebsbetroffenen hinsichtlich ihres Copings (Krankheitsverarbeitung) und Selbstmanagements. Hierbei sollen auch die förderlichen wie hinderlichen Faktoren für eine hohe bzw. niedrige Gesundheitskompetenz (GK) im Kontext der Erfahrungen und des Erlebens der Krebserkrankten identifiziert werden.

In diesem Zusammenhang soll die Studie Aufschluss darüber geben, wie Krebsbetroffene die Mitteilung der Diagnose, die Information und Aufklärung sowie Beratung und Begleitung erleben und bewerten. Darüber hinaus wird untersucht, welche Unterstützungsangebote den Betroffenen und ihren Angehörigen unterbreitet werden (z.B. Psychoonkologie, Sozialberatung, Selbsthilfegruppen etc.) und mit welcher Akzeptanz und welchen Wirkungen diese genutzt werden.

Akronymgesa-K
StatusBeendet
Tatsächlicher Beginn/-es Ende01.12.1831.12.23