PD.Dr. ID: 41647

Christian Bernreuther

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Forschungsgebiete

1. Experimentelle Stammzelltherapie neurodegenerativer und ischämischer ZNS-Erkrankungen.

2. Diagnostische und therapeutische Optionen maligner ZNS-Tumoren.

Laufende Projekte

1. Experimentelle Stammzelltherapie neurodegenerativer und ischämischer Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS).

Das menschliche ZNS des Erwachsenen hat nur eine eingeschränkte Fähigkeit zur Regeneration. Akute Läsionen des ZNS wie der Schlaganfall und chronische neurodegenerative Erkrankungen führen daher zu irreversiblem Verlust von Nervenzellen mit oft hochgradigem Funktionsverlust. Aktuelle therapeutische Optionen führen nicht zu einer signifikanten funktionellen Erholung mit Ersatz zugrundegegangener Nervenzellen. Daher sind neue Forschungsansätze wichtig. Experimentelle Therapieansätze untersuchen die Möglichkeiten des Ersatzes zugrundegegangener Nervenzellen durch Translatation von Stammzellen, ein Ansatz, der schon im Rahmen klinischer Studien erprobt wurde, oder die Verstärkung der minimalen endogenen Bildung neuer Nervenzellen.

Laufende Projekte untersuchen den Einfluss transplantierter Zellen auf die Immunantwort nach Transplantation in das ZNS, insbesondere im Hinblick auf den Einfluss der Immunmodulation durch die transplantierten Zellen auf den Krankheitsverlauf und auf das Überleben der transplantierten Zellen mit dem Ziel, die therapeutischen Optionen bei schwerwiegenden ZNS-Erkrankungen zu verbessern.

 

2. Diagnostische und therapeutische Optionen maligner ZNS-Tumoren.

Gliome, insbesondere das Glioblastom, sind die häufigsten primären Neoplasien des menschlichen Gehirns. Die Identifikation prognostisch sowie therapeutisch relevanter molekularer Marker ist für die Weiterentwicklung personalisierter Therapieformen wesentlich. Aktuelle Therapieoptionen maligner Hirntumoren beruhen neben operativer Entfernung vor allem auf der Hemmung der Proliferation von Tumorzellen (Chemotherapie, Bestrahlung) oder der Angiogenese. Tumorstammzellen in Gliomen werden zum Teil für die Therapieresistenz dieser Neoplasien verantwortlich gemacht.

In laufenden Projekten werden mit immunhistochemischen Methoden die proliferierenden Zellen in Gliomen charakterisiert, um diagnostische und therapeutische Optionen zu erweitern.

Publikationen

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