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Remote-Proctoring bei neuroradiologischen Interventionen

Standard

Remote-Proctoring bei neuroradiologischen Interventionen. / Bechstein, M; Goebell, E; Fiehler, J.

In: NERVENARZT, Vol. 92, No. 2, 02.2021, p. 107-114.

Research output: SCORING: Contribution to journal › SCORING: Review article › Research

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Bechstein, M, Goebell, E & Fiehler, J 2021, 'Remote-Proctoring bei neuroradiologischen Interventionen', NERVENARZT, vol. 92, no. 2, pp. 107-114. https://doi.org/10.1007/s00115-020-01057-x

APA

Bechstein, M., Goebell, E., & Fiehler, J. (2021). Remote-Proctoring bei neuroradiologischen Interventionen. NERVENARZT, 92(2), 107-114. https://doi.org/10.1007/s00115-020-01057-x

Vancouver

Bechstein M, Goebell E, Fiehler J. Remote-Proctoring bei neuroradiologischen Interventionen. NERVENARZT. 2021 Feb;92(2):107-114. https://doi.org/10.1007/s00115-020-01057-x

Bibtex

@article{774dbf9b03a94d3db8f44a8a1553a950,
title = "Remote-Proctoring bei neuroradiologischen Interventionen",
abstract = "HintergrundEndovaskul{\"a}re Verfahren haben einen festen Platz bei der Behandlung von Hirngef{\"a}{\ss}erkrankungen, z. B. die Thrombektomie beim Schlaganfall. Die st{\"a}ndige Weiterentwicklung der hierbei verwendeten Materialien (z. B. Katheter und Stents) fordert von den behandelnden {\"A}rzten ein permanentes Lernen.FragestellungTechnische Hilfsm{\"o}glichkeiten zur Unterst{\"u}tzung bei neuen neuroendovaskul{\"a}ren Verfahren.Material und MethodeIntegration von Streamingtechnologien in das Ausbildungskonzept von Neuroradiologen.ErgebnisseDie {\"U}bertragung angiographischer Aufnahmen auf einen entfernten Computerarbeitsplatz in Echtzeit ist mittels spezifischer Streamingtechnologie ortsunabh{\"a}ngig m{\"o}glich. Hierdurch kann ein neuroendovaskul{\"a}rer Spezialist geographisch entfernte Interventionalisten bei der Durchf{\"u}hrung eines Kathetereingriffes am Gehirn beraten, die Handhabung der verwendeten Materialien {\"u}berblicken und bei Bedarf anleiten (Remote-Proctoring).SchlussfolgerungenInsbesondere bei Notfalleingriffen und w{\"a}hrend Reisebeschr{\"a}nkungen kann durch Zuschaltung eines weiteren neuroendovaskul{\"a}ren Spezialisten per Livestreaming die Patientensicherheit erh{\"o}ht werden.",
keywords = "Endovascular Procedures, Humans, Stents, Stroke/diagnostic imaging, Thrombectomy",
author = "M Bechstein and E Goebell and J Fiehler",
year = "2021",
month = feb,
doi = "10.1007/s00115-020-01057-x",
language = "Deutsch",
volume = "92",
pages = "107--114",
journal = "NERVENARZT",
issn = "0028-2804",
publisher = "Springer",
number = "2",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Remote-Proctoring bei neuroradiologischen Interventionen

AU - Bechstein, M

AU - Goebell, E

AU - Fiehler, J

PY - 2021/2

Y1 - 2021/2

N2 - HintergrundEndovaskuläre Verfahren haben einen festen Platz bei der Behandlung von Hirngefäßerkrankungen, z. B. die Thrombektomie beim Schlaganfall. Die ständige Weiterentwicklung der hierbei verwendeten Materialien (z. B. Katheter und Stents) fordert von den behandelnden Ärzten ein permanentes Lernen.FragestellungTechnische Hilfsmöglichkeiten zur Unterstützung bei neuen neuroendovaskulären Verfahren.Material und MethodeIntegration von Streamingtechnologien in das Ausbildungskonzept von Neuroradiologen.ErgebnisseDie Übertragung angiographischer Aufnahmen auf einen entfernten Computerarbeitsplatz in Echtzeit ist mittels spezifischer Streamingtechnologie ortsunabhängig möglich. Hierdurch kann ein neuroendovaskulärer Spezialist geographisch entfernte Interventionalisten bei der Durchführung eines Kathetereingriffes am Gehirn beraten, die Handhabung der verwendeten Materialien überblicken und bei Bedarf anleiten (Remote-Proctoring).SchlussfolgerungenInsbesondere bei Notfalleingriffen und während Reisebeschränkungen kann durch Zuschaltung eines weiteren neuroendovaskulären Spezialisten per Livestreaming die Patientensicherheit erhöht werden.

AB - HintergrundEndovaskuläre Verfahren haben einen festen Platz bei der Behandlung von Hirngefäßerkrankungen, z. B. die Thrombektomie beim Schlaganfall. Die ständige Weiterentwicklung der hierbei verwendeten Materialien (z. B. Katheter und Stents) fordert von den behandelnden Ärzten ein permanentes Lernen.FragestellungTechnische Hilfsmöglichkeiten zur Unterstützung bei neuen neuroendovaskulären Verfahren.Material und MethodeIntegration von Streamingtechnologien in das Ausbildungskonzept von Neuroradiologen.ErgebnisseDie Übertragung angiographischer Aufnahmen auf einen entfernten Computerarbeitsplatz in Echtzeit ist mittels spezifischer Streamingtechnologie ortsunabhängig möglich. Hierdurch kann ein neuroendovaskulärer Spezialist geographisch entfernte Interventionalisten bei der Durchführung eines Kathetereingriffes am Gehirn beraten, die Handhabung der verwendeten Materialien überblicken und bei Bedarf anleiten (Remote-Proctoring).SchlussfolgerungenInsbesondere bei Notfalleingriffen und während Reisebeschränkungen kann durch Zuschaltung eines weiteren neuroendovaskulären Spezialisten per Livestreaming die Patientensicherheit erhöht werden.

KW - Endovascular Procedures

KW - Humans

KW - Stents

KW - Stroke/diagnostic imaging

KW - Thrombectomy

U2 - 10.1007/s00115-020-01057-x

DO - 10.1007/s00115-020-01057-x

M3 - SCORING: Review

C2 - 33481058

VL - 92

SP - 107

EP - 114

JO - NERVENARZT

JF - NERVENARZT

SN - 0028-2804

IS - 2

ER -