BENITA – Bewegungs- und Ernährungsintervention bei Ovarialkarzinom – Entwicklung eines Versorgungskonzepts und Evaluation in der klinischen Routine
Projekt: Forschung
Projektleitende
- Schulz, Holger (Projektleitung)
- Zyriax, Birgit-Christiane (Projektleitung)
Einrichtung(en)
Bibliografische Daten
Beschreibung
Wegen der besonderen Schwere der Erkrankung sowie dem hohen Durchschnittsalter der Betroffenen sind spezifisch zugeschnittene Bewegungs- und Ernährungsanleitungen besonders geeignet, Patientinnen beim Umgang mit der Erkrankung zu helfen.
Im Projekt BENITA soll ein Bewegungs- und Ernährungsprogramm entwickelt und getestet werden, das die Patientinnen bereits während der Behandlung beginnen und räumlich ungebunden auch nach abgeschlossener Therapie fortführen können. Zunächst wird ein entsprechendes Programm ausgearbeitet und dabei auch die Sichtweise der Patientinnen eingeholt. Danach wird das Programm an Patientinnen getestet, um dessen Wirksamkeit und Umsetzbarkeit im klinischen Alltag zu untersuchen. Das Projekt wird für drei Jahre mit insgesamt ca. 1,2 Millionen Euro gefördert.
Das Projekt leistet im Erfolgsfall einen Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung, zur Verringerung der Beschwerden und zur Förderung der körperlichen Autonomie der Patientinnen. Die gewonnenen Erkenntnisse sind potenziell auch auf andere gynäkologische Krebserkrankungen übertragbar.
Akronym | BENITA |
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Status | Laufend |
Tatsächlicher Beginn/-es Ende | 01.01.23 → 31.12.25 |